1. Ehebruch mal anders


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... beider stoßweisen Atem. Ich hockte immer noch vor ihnen. Mir entging nichts. Ich riss mich zusammen und berührte mich selbst nicht. Ich wollte meine eigene Geilheit bis zum Bersten auskosten. Sollte mein Schwanz doch in meiner Hose platzen.
    
    Das Aufstöhnen und Keuchen beider war auch für mich der Höhepunkt. Er hatte sich in ihr entladen, er hatte voll abgespritzt. Sie hatte ihn reitend dazu gebracht und selbst Erfüllung mit einem Orgasmus gefunden. Meine Frau hatte vor meinen Augen mit einem anderen gefickt, und ich durfte zusehen und erleben, wie ein anderer Mann sich in ihr befriedigte. Ich selbst wusste nicht mehr, ob ich schreien oder jubeln sollte. Gundi stieg ab, kam zu mir rüber und kniete sich links und rechts von mir auf den Sitz meines Sessels. Direkt vor meinem Gesicht hatte ich ihre tropfende, durchgefickte Fotze. "Los", befahl sie, "leck mich aus, mach mich wieder sauber, bevor ich meinen Slip versaue, wenn ich ihn wieder anziehe." Ich durfte meiner Frau ihre frisch besamte Möse auslecken. Aber es war nicht, wie sonst üblich, mein eigenes Sperma, es war der Saft von einem anderen Mann, dem sie sich hingegeben hatte. Es war wie ...
    ... ein Festmahl für mich. Ich konnte gar nicht genug kriegen. Aber bevor ich das erste Mal schlucken konnte, beugte sie sich herunter zu mir und sagte: "Küss mich, ich will auch noch was davon haben!" Jedesmal, wenn ich meinen Mund gefüllt hatte, küsste sie mich erneut. Er hatte wirklich voll abgesahnt in ihr.
    
    Ich öffnete meinen Hosenschlitz, und mein Ehemonster sprang hervor in Erwartung, endlich die Fotze meiner Frau stoßen zu können. "Nein", herrschte sie mich fast an, "Du sitzt heute auf der Ersatzbank. Das Spiel heute ist gelaufen, vielleicht kommst Du ja morgen wieder zum Einsatz. Ich werde beim Trainer ein gutes Wort für Dich einlegen." Damit stand sie auf, küsste Franz noch einmal und verschwand Richtung Schlafzimmer. Franz stand ebenfalls auf, richtete sich wieder her und winkte mir zum Abschied zu: "Jederzeit und gerne wieder!"
    
    Nur Tage später entdeckte ich auf einer Seite für Kontaktanzeigen im Internet ein Foto von Gundi in unserer Garage mit einem hübschen, eng anliegenden Kleid. In den Händen hielt sie ein kleines Pappschild mit der Aufschrift: "Ich bin eine geile Ehehure und will heute gefickt werden!" Datum und ihr Name Gundi. 
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