1. Ehebruch mal anders


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... auch getan. Aber ich war nicht Franz, Franz war am Ruder. Er hatte nichts Besseres zu tun, als über ihren Slip zu streifen. Gundi zog sich daraufhin ihren Slip aus. Sie präsentierte ihm offen ihre Möse. Und Franz war sofort mit seinen Fingern an ihrer Ehespalte. So wie schon in der Gartenlaube fing er an, sie mit den Fingern zu ficken. Wie gebannt und fast wie gefesselt, saß ich in meinem Sessel. Ich konnte mich kaum noch rühren, fast vergaß ich, zu atmen.
    
    Ich weiß nicht warum, aber es fiel mir gerade etwas anderes aus jungen Jahren ein. Ich hatte eine Freundin, und sie war eine Hexe, um es mal so salopp zu formulieren. Obwohl wir miteinander gingen, war sie ständig am Rummachen mit anderen Jungs. Natürlich wurde ich dann eifersüchtig, aber schon damals bekam ich immer einen Steifen, wenn ich das mitkriegte. Auch ihr blieb das natürlich nicht verborgen, und fast hatte ich das Gefühl, sie täte es absichtlich. Hinterher habe ich sie immer durchgevögelt bis zum geht nicht mehr. Es war wohl das erste Mal, dass mir zumindest unterbewusst klar wurde, wie sehr mich ein solches Szenario erregt.
    
    Gundi und Franz waren sehr miteinander beschäftigt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Dann setzte Gundi sich vorwärts gewandt auf den Schoß von Franz, spreizte ihre Beine weit auseinander und forderte mich auf: "Leck mich!" Franz murmelte weiterhin von hinten herum an ihren Titten. Gundi war schon deutlich feucht geworden, wie ich nun sehen konnte. Die Finger von Franz waren nicht ohne ...
    ... Wirkung geblieben. Meine Frau war eindeutig geil geworden. Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Ich kroch zwischen ihre Beine. Vor mir lag das Tor zum Paradies. Mit Gundi zu vögeln, war einfach paradiesisch. Aber ich durfte sie doch gar nicht vögeln, ich durfte sie nur lecken in ihrer bereits nassen Fotze. Ich surfte mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich leckte und schleckte wie ein Besessener. Gundi wurde immer hippeliger. "Du machst das gut", lobte sie mich, "bereite mich schön für einen Fick mit Franz vor." Ich hätte zerspringen können bei diesen Worten. Sie wollte von mir für einen anderen Schwanz vorbereitet werden, der sie dann zum Höhepunkt fickt. Meine eigene Geilheit kannte keine Grenzen mehr, genau das, was ich erwartet und ersehnt hatte. Ich wollte nur nicht außen vor bleiben, wenn sie durchgevögelt werden würde.
    
    Gundi enttäuschte mich nicht. Sie drehte sich um auf dem Schoß von Franz und führte sich seinen steifen Schwanz ein, nachdem sie seinen Reißverschluss geöffnet hatte. Franz hielt ihre Titten in der Hand, als ob er ein Lenkrad in voller Fahrt festhalten müsse. Sie ritt ihn wie eine Amazone. Die beiden vögelten miteinander direkt vor mir und in meinem Beisein. Ich konnte mich gar nicht wieder einkriegen, so geil wie ich war. Ich sah den Schwanz von Franz in ihre Fruchthütte ein- und ausfahren. Ihre Fotzenlappen wurden jedesmal gedehnt, wenn er einfuhr. Sie steigerte das Tempo, weil sie offensichtlich selbst nicht genug bekommen konnte. Ich hörte ...
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