Ehebruch mal anders
Datum: 27.11.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... haben, auch wenn sie nicht da war oder schon schlafen gegangen war.
Ich verfeinerte dieses vermeintliche Hobby. Ich fotografierte, wenn ich sie von hinten fickte, und wie mein Schwanz in sie stieß. Ich fotografierte, wenn ich sie im Liegen von vorne fickte. Sie ließ alles zu. Und dann kamen die Premium-Fotos von ihrer auslaufenden Möse, nachdem ich abgespritzt hatte. An all diesen Fotos konnte ich mich nicht satt sehen. Immer, wenn ich alleine war, oder wenn sie irgendeinen Kulturfilm im Fernsehen sehen wollte, lud ich die Fotos hoch. Jedesmal kriegte ich einen steifen Riemen, und wenn sie dann wieder verfügbar war, vögelte ich anschließend mit ihr. Von Vorteil war dann immer, auch noch ihre schönen Titten sehen und berühren zu können.
Irgendwann ritt mich wohl der Teufel, und ich zeigte die Fotos einem guten, langjährigen Freund unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Wortlos öffnete er seine Hose und holte sich einen runter. Ich selbst sah tatenlos zu, aber ich fasste mich nicht an. Die Tatsache, wie geil er auf meine Frau geworden war, war für mich die Genugtuung schlechthin. Es wurde mir erstmals so richtig klar, was gerade in meinem Kopf abgelaufen war. Die Vorstellung, er würde sie richtig ficken, löste bei mir unbändiges Vergnügen und unbändige Geilheit aus. Er selbst war, soweit ich erinnerte, genauso lange verheiratet wie ich und hatte eine sehr hübsche und attraktive Frau.
Auf einer Party bei eben diesem Freund machte er sich an Gundi ran. Sie flirtete ...
... heftig mit ihm. Zu späterer Stunde ertappte ich die beiden beim intensiven Knutschen. Sie hatten sich in ein kleines Gartenhaus verdrückt, wo er seine Gartenmöbel unterbrachte. Ich konnte durch das kleine Fenster hineinsehen, und da es draußen schon dunkel war, war ich unsichtbar für die beiden. Die eine Hand von meinem Freund Franz war schon unter dem Oberteil von Gundi verschwunden. Unschwer zu erkennen, was er dort trieb. Gundi hielt ihn weiterhin mit ihren Händen um seinen Nacken fest. Außer mit ihren Küssen signalisierte sie ihm so, mehr von ihm zu wollen. Und Franz tat mehr. Er setzte sich auf einen Gartenstuhl und zog Gundi auf seinen Schoß. Schon verschwand seine freie Hand jetzt unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen. Gundi hörte nicht auf, ihn zu küssen. Er schob ihren Rock nach oben, und ich konnte sehen, wie er seine Hand von der Seite aus unter ihren Slip schob. Sie selbst raffte den Slip zur Seite, um ihm mehr Spielraum zu verschaffen. Dann steckte er nacheinander erst einen und dann zwei Finger in ihre Möse. Er fickte meine Frau manuell, bis es ihr kam.
Ich konnte meine neugierigen Blicke nicht lösen von dem, was da geschah. Ich hatte inzwischen einen hammerharten Schwanz in der Hose. Als die beiden wieder zurückkehrten zu der Party, entführte ich Gundi in genau diese Hütte, setzte sie auf denselben Stuhl und fickte sie richtig und nicht nur mit den Fingern, als ob es das erste Mal wäre. Gundi schien mir ganz begeistert, gleich zweimal kurz hintereinander zum ...