1. Ehebruch mal anders


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Höhepunkt gevögelt zu werden. Ich selbst hatte einen sagenhaften Abgang.
    
    Es gab eine andere Situation, die mir meine bisher verborgen gebliebene Veranlagung deutlich machte. Gundi hatte immer Freitagabends ein Treffen mit ihren Bridgefreundinnen. Es begann um neunzehn Uhr und endete meist so zwischen zehn und elf Uhr abends. Um zwölf war sie immer noch nicht zuhause. Ich begann mir Sorgen zu machen. Um ein Uhr nachts kam sie dann endlich. Sie war fröhlich und gut drauf. Die übliche Damenrunde war ausgefallen, wie ich später erfuhr. Aber ein Freund des Hauses hatte sich angeboten, sie nachhause zu fahren. Nur, er fuhr Umwege über seine Wohnung. Dort lud er Gundi zu einem kleinen Drink ein, wie sie mir erzählte. Ich war inzwischen ziemlich müde und wollte ins Bett. Ich überzeugte Gundi, ebenfalls ins Bett zu gehen. Als sie sich auszog, entdeckte ich große feuchte Flecken auf ihrem Slip. Sofort war ich wieder hellwach. Als sie auch noch den Slip auszog, schnappte ich ihn mir. Die Innenseite war im Schritt noch sehr viel aussagekräftiger. Es waren weiße Spermaspuren.
    
    Ich warf Gundi auf den Rücken im Bett. Dann drängelte ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Da lag sie vor mir, die durchgefickte Fotze meiner Frau. Sie hatte sich von diesem Typen, wer auch immer er war, durchvögeln lassen. Auch die Schamlippen und das Drumherum wiesen noch deutliche Spuren auf. Und wieder überkam es mich dieses Gefühl unendlicher Geilheit. Sie war immer noch feucht, obwohl das meiste ...
    ... wohl schon inzwischen ausgelaufen war. Die Spuren waren unverkennbar, und der Geruch war es auch. So wie ich es tat, wenn ich selbst die gevögelt hatte, so begann ich nun, ihre Fotze zu lecken. Ich leckte dieses durchgefickte Loch einer Frau, das ein anderer Mann mit seinem Schwanz gedehnt hatte. Und es war ein Fest für mich. Durchgefickte Mösen sind einfach das Größte. Sie bedeuten Willigkeit, Willfährigkeit. Diejenige Frau wollte einen Orgasmus, sie wollte zum Höhepunkt gebracht und vollgespritzt werden.
    
    Ich konnte nicht aufhören, sie zu lecken, dann küsste ich sie. "Schmeckt gut", nuschelte sie anschließend, "fast so gut, als hättest Du mich gefickt." Sie war ein Biest, sie trieb mich zum Wahnsinn, und sie wusste das. Sie hatte viel früher als ich erkannt, wie es um mich stand. Ich fiel über sie her und fickte meine Gundi, bis es ihr zum zweiten Mal in dieser Nacht kam. Als ich fix und fertig neben ihr lag, sagte sie: "Du darfst mich aber nicht jedesmal hinterher noch einmal ficken!" Was meinte sie damit, was sollte das bedeuten?
    
    Gundi hatte viel früher als ich erkannt und begriffen, was Männer wie mich antreibt. Es ist die Lust an der Verworfenheit und an der Verdorbenheit ihrer Frau. Wenn die Frau sich auch anderen Männern hingibt, dann ist sie die perfekte Frau für mich. Ich habe dann einen eigenen Pornohasen und brauche nicht im Internet danach zu suchen. Wir gingen in einen einschlägigen Laden mit kleinen und engen Solokabinen. Jeweils links und rechts gab es in ...
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