1. Die Wette


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... Regen heute morgen. Also nehme ich ein paar Papiertaschentücher und beginne die Bank abzutrocknen. Danach setze ich mich auf die Bank und warte. Es ist kalt.
    
    5 Minuten, nichts! Irgendwie bin ich erleichtert. Wenn der nicht sofort auftaucht verschwinde ich wieder.
    
    Ich will gerade aufstehen und gehen, da kommt Romanowsky mit einem breiten Grinsen im Gesicht um die Ecke. Tschuldigung, bis aufgehalten worden Ich wollte gerade gehen bringe ich gerade noch raus. Ich habe einen Klos im Hals.
    
    Na dann wollen wir mal, wie hättest du es denn gerne?
    
    Das weißt du doch, oder kannst du dich nicht mehr erinnern? entgegne ich
    
    Na ja, ist ja schon ne ganze Weile her.
    
    Er steht vor mir und schaut mich an. Nun?
    
    Was nun? frage ich zurück Na mach dich frei! Ich muss ja irgendwie an dich rankommen wenn ich meine Wettschuld einlösen soll. Zieh dich aus! sagt er zu mir. Hier? Klar, wir haben nicht viel Zeit meint er. Ich schaue mich um. Weit und breit ist keiner zu sehen. Ich ziehe meinen Rock aus, streife meinen Slip ab und lege beides neben mich auf die Bank. Das muss reichen. Mein Puls ist auf 180, mindestens.
    
    Ich setze mich mit meinem blanken Po ganz vorn auf die Kante der Sitzbank. Es ist saukalt!
    
    Ich lehne mich zurück, lege meine Arme links und rechts neben mir auf die Rückenlehne der Bank. Lass mich sehen fordert er mich auf. Ich spreize meine Beine etwas, der Wind streicht durch meine Schamhaare. Es ist einfach kalt. Ich fühle mich hilflos, nackt (bin ich ja auch), ...
    ... ausgeliefert. Ich schäme mich.
    
    Warum denn?
    
    ICH bin doch der Sieger! ICH habe die Wette gewonnen, warum soll ICH mich schämen?
    
    Ich lasse mir jetzt meine Siegprämie verpassen!
    
    Die ganze Situation ist so bizarr, unreal, richtig krank. Bin ich noch normal? Was mache ich da?
    
    Auf meinen Schenkeln bildet sich Gänsehaut. Zwischen den Schenkeln ist mir auch kalt, aber gleichzeitig scheine ich zu glühen. Ich bin nass.
    
    Romanowsky steht in Anzug und Krawatte vor mir und weidet sich an meiner Nacktheit.
    
    Dann greift er nach meinem Rock, den ich neben mir auf der Bank abgelegt habe und schmeißt ihn vor mir in den Schmutz. Hey, spinnst du, was soll das frage ich empört. Glaubst du ich will mir meinen Anzug versauen erwidert er und kniet sich auf meinen Rock. Na und ich, wenn ich mit versauten Klamotten ins Büro zurückkomme, ist das besser? fauche ich ihn zornig an. Du kriegst ja auch was dafür meint er lässig. Manchmal kann er wirklich ein A.......loch sein.
    
    Nun kniet er also zwischen meinen gespreizten Schenkeln, sein Gesicht dicht vor meiner Muschi. Er zieht die Luft hörbar durch die Nase.
    
    Oh nein, vor Scham möchte ich unsichtbar werden.
    
    Ich habe heute morgen zwar geduscht, aber im Büro war es einfach zu warm. Ich habe geschwitzt. Ich war auch mindestens zwei mal auf der Toilette. Da unten rieche ich bestimmt wie die Klotür auf einem alten Fischkutter. Wie peinlich.
    
    Franzi, Fraaaanzi, rufe ich mich selbst zur Ordnung. Du hast die Wette gewoooonnen.
    
    Wie du ...