1. Mein Freund


    Datum: 11.12.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... an sollte ich mir dann vor Heiko einen runterholen, wobei er mir seine Finger in den Po steckte.
    
    Eines Tages kam Heiko auf die Idee, ich möchte doch mit steifen Schwanz vor ihm raum laufen und den Haushalt erledigen.
    
    „Soll ich etwa meinen Schwanz ständig wichsen, vielleicht auch noch beim Essen kochen?“ „Wie du es machst, ist mir fast egal, Hauptsache dein Schwanz ist schön steif und ich kann mich daran aufgeilen“.
    
    Ich versuchte nun auch diesen Wunsch von Heiko zu erfüllen. Ständig wichste ich meinen Schwanz, um ihn recht steif zu halten, wenn Heiko in der Nähe war. Der Nebeneffekt bei dieser Aktion war, meine Eier waren nun immer schön prall und dick, was Heiko besonders gefiel.
    
    Ich war nun auch fast dauergeil und schob mir Dildos oder Plugs in mein Loch, ohne das es Heiko sagen musste.
    
    Die Metallhalsfessel wurde zu einem Dauerrequisit. Diese sollte ich zuhause immer tragen.
    
    So kam ich nach der Arbeit nachhause, zog mich gleich ganz nackt aus und legte die Metallhalsfessel um meinen Hals. Als das kalte Eisen meine nackte Haut berührte, bekam ich immer gleich einen Ständer.
    
    Irgendwann sollte ich mal mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und Metallhalsfessel zu einem Einkaufcenter kommen, nur bekleidet mit einer Jogginghose und Kapuzenjacke. Ich konnte mir schon denken, was Heiko vielleicht vor hätte, aber dass es dann doch etwas anders kam, hatte mich verunsichert, was die Beziehung zwischen Heiko und mir an ging.
    
    Ich stand am Haupteingang, mein Herz ...
    ... pochte etwas schneller. Nach einiger Zeit tauchte Heiko mit einem fremden Mann auf. Heiko schaute mich an und zog den Reißverschluss meiner Kapuzenjacke etwas hinunter. Die Metallhalsfessel kam zum Vorschein und mein nackter Oberkörper.
    
    Heiko zog eine Seiter der Kapuzenjacke etwas weiter auf, sodass meine Brust zu sehen war.
    
    „Geil“, sagte der fremde Mann. Ich schaute Heiko böse an und fragte ganz empört, was das sollte.
    
    Heiko griff eine Brustwarze und zwirbelte sie leicht. „Das ist mein guter und langjährige Arbeitskollege Bernd. Ich hab ihm von dir erzählt und er glaubte mir nicht, dass du mir jeden Wunsch erfüllst“. Bernd schaute auf meinen nackten Oberkörper.
    
    „Soll ich mich etwa vor euch ausziehen?“ „Nicht hier“, sagte Heiko und lies meine Brustwarze los. „Wie nicht hier?“ Heiko griff an meinen Arm und zog mich um die Ecke. Wir gingen ein Stück dem Center entlang, bis wir dahinter waren, wo die Lade Zone sich befand.
    
    Heiko griff an meinen Reißverschluss und öffnete die Kapuzenjacke ganz. „Zieh deine Hose runter“, sagte Heiko und schmunzelte mich an. Bernd flüsterte Heiko etwas ins Ohr. Ich schaute Heiko mit großen Augen an. Drehte mich um und griff an den Hosenbund. Wollte gerade die Jogginghose nach unten ziehen, da sagte Heiko: „Zieh die Hose gleich ganz aus“. Ich schaute Heiko erschrocken an. „Was hast du vor? Ich kann mich doch hier nicht ausziehen“. „Kannst du nicht, oder willst du nicht?“ fragte Heiko nun etwas trotzig.
    
    Ich drehte mich wieder um. Von ...
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