1. Mein Freund


    Datum: 11.12.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... der Straße her konnte mich keiner sehen. Was wäre aber, wenn ein Lieferfahrzeug käme? Ich schaute Bernd und Heiko an.
    
    „Warum soll ich die Hose ganz ausziehen? Würde doch auch reichen, ein Stück nach unten, sodass dein Kollegen sehen kann, dass ich dir deinen Wusch erfüllt habe“. Heiko trat ein Schritt an mich heran. Ich schaute Heiko in die Augen. „Mir ist es schon etwas peinlich, dass ich mich in dem Outfit einem fremden Mann zeigen soll“.
    
    Heiko zwirbelte wieder eine Brustwarze und strich mit der anderen Hand über meine Wange.
    
    „Es muss dir doch nicht peinlich sein. Du siehst so geil aus in dem Outfit, diesen Anblick möchte ich gerne mit guten Freunden teilen“. Heiko blickte zu Bernd, der auf meinen entblößten Oberkörper schaute. „Was soll das nun wieder bedeuten? Soll ich mich etwa noch anderen Kerle fast nackt präsentieren?“ Heiko gab mir einen Kuss auf den Hals, griff vorne an meine Hose und flüsterte mir ins Ohr. „Ich glaube es macht dich wohl doch etwas geil, dich vor einen fremden Mann auszuziehen“.
    
    „Mag sein, aber bitte nicht in der Öffentlichkeit. Lass uns doch nachhause gehen“. Heiko lies meine Hose los. „Wir gehen dann nachhause, aber erst möchte ich, dass du dich ausziehst“. „Soll ich etwa fast ganz nackt nachhause laufen?“, fragte ich ganz empört. Heiko drehte seinen Kopf zur Seite, erst da sah ich Heikos Auto an der Seite, ganz hinten neben der Laderampe stehen.
    
    Heiko holte den Autoschlüssel aus seiner Hosentasche und drückt auf die ...
    ... Funkfernbedienung.
    
    Ich holte tief Luft und griff wieder an den Hosenbund. Langsam zog ich die Jogginghose über meinen nackten Arschbacken. Mein steifer Schwanz mit den Handschellen daran sprang über den Hosenbund. Bernd schaute auf meinen steifen, rasierten Schwanz.
    
    Ich zog die Hose weiter nach unten. Die halterlosen Strümpfe kamen zum Vorschein und als ich die Hose bis zu den Knien nach unten zog, sah Bernd auch den Anfang der Nuttenstiefel.
    
    Schließlich zog ich die Jogginghose ganz aus. Stand nun fast ganz nackt mit halterlosen Strümpfen, Nuttenstiefel und geöffneter Kapuzenjacken vor Bernd und Heiko.
    
    „Oh man sieht dein Freund geil aus“, sagte Bernd und schaute mich von oben nach unten an. „Und er erfüllt dir echt jeden Wunsch“. Heiko kam hinter mich. Griff von hinten an meine Titten. Massierte sie kurz, griff anschließend an die Seiten der Kapuzenjacke, zog mir diese über die nackte Schultern und anschließen ganz aus. Nun stand ich fast ganz nackt auf der Straße. Heiko lies die Kapuzenjacke auf den Asphalt fallen, streichelte mir über die Pobacken. Dann spürte ich plötzliche Heikos Atem auf der Schulter und einen Finger in meine Arschfotze eindringen.
    
    Ich schaute Bernd an und stöhnte leise, als Heikos Finger bis zum Anschlag in meinem Loch steckte.
    
    Heiko flüsterte mir von hinten ins Ohr: „Los, wichs deinen Schwanz für mich“ Nun war mir auch alles egal. Ich stand fast ganz nackt vor einem fremden Mann in der Öffentlichkeit, hatte einen Finger im Arsch und Heiko zwirbelte ...
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