1. Wird Sie Reden? Teil 06


    Datum: 11.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry

    ... heulend
    
    „NEIN, BITTE, NEIN, BITTE NICHT".
    
    Ich lachte leise in mich hinein. „Hast du einen besseren Vorschlag?"
    
    Ich genoss es beinahe, dass ich jetzt mir ihr reden konnte ohne ihr den Mund zu stopfen. Sie wusste wann sie reden durfte und war ansonsten still -- sehr angenehm.
    
    „Ich geb mein Bestes, wirklich -- aber das Ding ... das Ding ist mir zu groß".
    
    „Nana, reinbekommen hast du es ja auch, also erzähl mir keinen Blödsinn. Entspann dich, vielleicht finden wir eine andere Möglichkeit."
    
    Sie entspannte sich, der Schließmuskel zog sich zusammen und die Kerze verschwand wieder ein Stück in ihrem Darm.
    
    Ich bedeckte alles großzügig mit Gleitgel und versuchte ihr zwei Finger einzuführen. So wie sie vor mir positioniert war konnte sie nicht ausweichen, aber ich merkte, dass es ihr keinen Spaß machte wie meine beiden Finger tief in ihren Anus eindrangen und versuchten die Kerze zu greifen. Es war auch relativ aussichtslos, sie war da hinten einfach zu eng.
    
    Ich sagte „Ich befürchte, du musst dich noch etwas mehr entspannen" und ließ sie noch einige Schlucke aus der gemischten Flasche machen. Ohne Zögern trank sie -- brave Prinzessin. Sie hatte mittlerweile zwischen einem Drittel und der Hälfte intus und machte auf mich bereits einen wesentlich entspannteren Eindruck als noch eine halbe Stunde zuvor.
    
    Wieder verteilte ich Gleitgel auf ihrer Vulva und dem Schließmuskel. Gleichzeitig schob ich ihr jetzt vorne drei Finger hinein und hinten zwei Finger der anderen ...
    ... Hand und versuchte der Kerze habhaft zu werden. Das Problem war in erster Linie die Größe. Die Kerze war 20cm lang, soweit schaffte ich es nicht in ihre Scheide einzudringen um die Kerze von hinten anzuschieben. Gleichzeitig war sie zu dick als dass ich in ihrem Darm mit zwei Fingern zugreifen hätte können. Es war recht aussichtslos.
    
    Andererseits bemerkte ich klare und deutliche Signale, dass die vielen glitschigen Finger in Annas Körper und die erzwungene Dehnung und vielfache Berührung ihrer intimsten Zonen Anna schon wieder bereit gemacht hatten. Sie bewegte sich, wahrscheinlich unbewusst, in aufreizender Weise in ihrer Fesselung und alles in ihr bat um eine weitere Befriedigung. Ich zog meine Hände zurück.
    
    „Nein, nicht schon wieder, zuvor machen wir jetzt erstmal etwas anderes".
    
    Der Alkohol hatte meine Vorsicht bis zu einem gewissen Grad schwinden lassen, ich hatte mich entschieden jetzt ein echtes Risiko einzugehen und ebenfalls mal zu profitieren.
    
    „Öffne deinen Mund und drehe den Kopf zur Seite"
    
    Sie gehorchte sofort.
    
    „Du hast jetzt die einmalige Change mir gefällig zu sein, sollte ich deine Zähne auch nur spüren oder du daran denken mich zu beißen schieb ich dir den Schraubenzieher in der Brust."
    
    Mit diesen Worten setzte ich einen großen roten Schraubenzieher an ihrer linken Brust knapp unter der Brustwarze an und drückte ihn leicht in ihr weiches, weißes Fleisch.
    
    Sie bewegte sich nicht.
    
    Ich öffnete mit einer Hand den Reißverschluss meiner Hose ...
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