Lernen mit Annika - Sexgeschichten

Lernen mit Annika

Während der Vorbereitung meines Abschlusses beschlossen Annika - eine Freundin von mir - und ich, dass es wohl sinnvoller wäre gemeinsam zu lernen. Wir kannten uns seit unserer Kindheit und wir gingen bis zu diesem Zeitpunkt wie Schwester und Bruder miteinander um.

Ihre Eltern führen oft übers Wochenende in ein Wellnesshotel, weswegen ich sie nicht mehr Antrag, als ich am Freitag nachmittags bei Annika eintraf.

Annika öffnete die Türe wie immer, trotzdem kam mir diesmal alles etwas anders als sonst vor. Sie hatte aufgrund des schönen Wetters sehr luftig Kleidung an. Die ungewohnte Stimmung schrieb ich den bevorstehenden Prüfungen zu.

Annika war ungefähr 1,70 m groß und hatte mittellanges, rotes Haar, das von Natur aus stark gelockt war. Ihre wunderschönen grünen Augen schienen zu strahlen, als sie mich auf der Türschwelle sah. Sie sah total süß aus in ihrem Top und dem recht kurzen Minirock den sie dazu trug. Da sie offene Schuhe trug, konnte ich außerdem ihre sexy gepflegten Füße sehen. Offenbar hatte sie vor kurzem noch roten Nagellack aufgetragen, denn donnerstags war mir dieses Detail zumindest nicht aufgefallen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie damit meinen wunden Punkt getroffen hatte.

Mein Blick verweilte deshalb auch eine Zeit lang auf ihren Füßen, was Annika nicht entgangen zu sein schien.

Sie meinte: "Gefallen sie dir?"

"Was meinst du?"

"Na meine Zehen. Ich hab sie mir gestern noch lackiert. Aber jetzt komm erst Mal rein!"

Ich folgte ...

... ihrer Aufforderung und es war mir durchaus recht, dass sie die eben gestellte Frage nach ihren Füßen, die mich förmlich verzückt hatten, in den Hintergrund gestellt hatte. Nicht, dass es keine klare Antwort auf die Frage gegeben hätte, ich wusste nur nicht, wie diese unverfänglich beantworten hätte können.

Auf dem Tisch in ihrem Zimmer hatte sie bereits Bücher und ihr Laptop aufgebaut und wir stützten uns nach der Frage was wir trinken könnten in die Arbeit. Annika brachte die Getränke und setzte sich auf einen der beiden Stühle der noch etwas vom Tisch entfernt stand. Ich hatte mich bereits gesetzt und mir war aufgefallen, dass ihr Rocksaum genau so hoch war, dass ich einen Einblick erhielt, von dem ich nicht wusste ob er bewusst oder eben doch zufällig war.

Sie hatte also einen gelben Stringtanga drunter. Nie war mir aufgefallen wie Fraulich sie die letzten Jahre geworden war. Sie hatte einen sexy, knackigen Hintern. Der Stringtanga reichte nicht um zu verhüllen, dass ihre Schambehaarung nicht rasierte. Die sichtbare Behaarung ihrer Scheide brachte mir das erste Mal an diesem Tag Gedanken, die mir einen deutlichen Ständer verschafften. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und die Hose verbarg das Meiste verräterische was sich dort abspielte. Ich hoffte, dass meinem hübschen Gegenüber nichts aufgefallen war.

Wir waren sehr fleißig, kamen gut mit dem Lernen voran und die Zeit verging wie im Fluge. Es wurde Zeit etwas Essen zuzubereiten. Wir hatten Spaß beim ...