Lernen mit Annika - Sexgeschichten

Lernen mit Annika

... Nudelkochen und im Nu war eine schöne Portion Nudeln mit Tomatensoße auf dem Teller.

Ein bisschen Auszeit vor dem TV hatten wir uns verdient. Beide schliefen wir relativ bald ein und als wir aufwachten lief ein "Emmanuelle"-Teil. Gerade trieben sie es wild im Fernsehen, wie sollte ich da zur Ruhe kommen. Annika überspielte das Thema und schaltete den TV aus.

Sie meinte: "Wir sollten jetzt wirklich schlafen gehen, Morgen wird wieder ein anstrengender Tag.

Ich stimme ihr zu und begann die mitgebrachte Iso-Matte auf dem Boden auszurollen. Nach dem Zähneputzen saß sie schließlich am Bettrand. Sie hatte nur noch ein längeres T-Shirt und ihren Stringtanga an. Ich ließ mich auf der Iso-Matte nieder. Dummerweise war ich im Sitzen genau in der richtigen Höhe und ich sah ungehindert in ihren Schritt. Wieder bekam ich den Ansatz einer Erektion, die diesmal nicht durch die Hose verdeckt wurde, weil ich nur noch meine Boxershort und ein T-Shirt trug.

Ich war ihr so nahe, dass ich fast den Geruch ihrer Fotze wahrnehmen konnte. Der Gedanken daran machte mich noch schärfer.

Annika ignorierte meine "Schwellung" und meinte ob ich nicht zu ihr ins Bett huschen wollte, die Iso-Matte sehe doch reichlich ungemütlich aus. Ich stimmte ihr zu und versuchte meinen Steifen etwas zu kaschieren. Ihr Bett war 1,40 breit, wir passten also gut hinein, allerdings hatte man nicht gerade üppig Platz.

Schnell wurde das Licht gelöscht, da die Jalousien immer noch geöffnet waren konnte man im ...

... Lichtschein von draußen das meiste noch gut erkennen.

"Gute Nacht Paul! Träum süß"

"Gute Nacht Annika! Schlaf schön."

Ich konnte nicht richtig einschlafen, weil ich Annika wundervoll auf ihren Prachtarsch starren konnte. Sie hatte sich auf die Seite gedreht, so dass ihre Rückseite mir zugesandt war. Ich hatte Müh und Not nicht wieder einen Prügel zu bekommen, aber langsam beruhigte sich die Situation.

Nachts gegen 5 Uhr wachte ich auf und hörte ein leichtes seufzen neben mir. Immer noch konnte ich recht gut sehen was im Zimmer passierte und staunte nicht schlecht, als ich sah wie Annikas Finger ihren Stringtanga bewegten und diese in Ihrer Vagina verschwanden. Das ging eine Zeit lang so, bis sie wohl ihre Perle direkt stimulierte. Bald vernahm ich neben einem leicht schmatzenden Geräusch ein leichtes seufzen, das nach mehreren tiefen Atemzügen in einem nahezu unterdrückten, kurzen Aufstöhnen gipfelte. Wieder lag ich mit einer Latte da.

Am nächsten Morgen war Annika schon aufgestanden und es duftete nach Kaffee, da sie das Frühstück zubereitet hatte. Ich erklärte, dass ich nur noch kurz in das Badezimmer verschwinden musste. Beim Wasserlassen sah ich den Wäschesammler, dessen Deckel ich in erregter Neugierde öffnete. Tatsächlich war hier der Stringtanga der Nacht abgelegt. Vorsichtig holte ich ihn hervor. Er war von ihrem nächtlichen Treiben immer noch mit Feuchtigkeit durchtränkt. Ich führte ihn zu meiner Nase und sog ihren aufregenden Intimgeruch förmlich auf. ...