Lernen mit Annika - Sexgeschichten

Lernen mit Annika

... begann mich vor sie zu knien und begann mich langsam ihrer Fotze zu nähern. Tatsächlich roch ich jetzt ihren intimen Duft. Ich konnte alles genau sehen. Sanft leckte ich über ihre Schamlippen. Leckte den Saft ihrer Möse und war eigentlich schon wieder bereit. Aber jetzt sollte sie erst Mal genießen können. Meine Zunge umkreiste zärtlich ihren Kitzler, den sie nachts noch selbst verwöhnt hatte. Ich saugte die Knospe an um sie dann wieder loszulassen. Ihr Kitzler schwoll an und begann nach kurzer Zeit zu pulsieren. Sie stöhnte laut auf. Ich ließ nicht locker und schob ihr zwei Finger direkt in ihre triefende Vagina. Wichste sie so kurze Zeit, um danach meine Finger mit ihrem Fotzensekret glittschig zu machen und sie mit kreisenden Bewegungen um ihre Perle erneut die Sterne sehen zu lassen.

Im Pornofilm wurde auf das Bett verlagert, also machten wir das auch. An das Drehbuch hielten wir uns längst nicht mehr. Ich lag mit dem Rücken auf ihrem Bett, mein Schwanz stand senkrecht nach oben. Sie spreitzte ihre Beine und half meiner Latte den Weg in ihre Scheide zu finden. Die Schamlippen hatte sie mit den Fingern geöffnet. Sanft gab sie den Ton an. Ließ mich genau so tief in ihre intimsten Bereiche eindringen wie sie wollte. Aufgrund der vorausgegangenen Entladungen erwies ich mich als ...

... sehr standfest. Sie atmete schneller, seufzte und stöhnte gleichzeitig und als ich unter einem lauten Stöhnen mein Ejakulat in ihren Körper pumpte, begann es bei ihr zu zucken und vibrieren. Auch sie war erneut gekommen.

Glücklich und befriedigt sanken wir in ihr Bett. Im Pornofilm, den wir keines Blickes mehr gewürdigt hatten, presste die Protagonistin gerade ihre Arschbacken auseinander und raunte zu ihm: "Jetzt komm schon treib ihn mir in die Rossette." Er gehorchte und hämmerte seinen Schwanz solange in ihren Anus, bis sich alles auf ihren Pobacken entlud.

Annika kicherte und meinte: "Das heben wir uns fürs nächste Mal auf!"

Was für Aussichten.

Kurz darauf schliefen wir entspannt nebeneinander ein. Am Sonntag wurde rasch noch gefrühstückt und geknutscht. Erneut machten wir uns an die Arbeit. Gegen 16:00 Uhr sollten ihre Eltern wiederkommen. Ich machte mich aus dem Staub. Zum Abschied gab mir Annika einen dicken Kuss und sagte: "Dass das für mich richtig geil war, hast du gemerkt. Wann lernen wir wieder gemeinsam?"

Ich antwortete: "Bestimmt sehr bald. Wir haben beide noch Nachholbedarf."

"Meine Eltern sind in 2 Wochen erneut das Wochenende weg. Die Prüfungen sind zwar gelaufen, aber umso mehr Zeit haben wir für Anderes."

"Also abgemacht. Ich freue mich auf dich."