1. Weiterbildung


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: wifekati

    Es ist noch nicht lange her, als ich für eine Woche zu einer Weiterbildung in Berlin war. Mit mir waren eine ganze Reihe Männer und Frauen aus allen Landesteilen dort. Mit meinen inzwischen 55 Jahren sehe ich immer noch gut aus, bin schlank und kleide mich sexy. So auch dort. Es dauerte auch nicht lange, bis sich die ersten Herren um mich bemühten. Insgesamt waren es vier, die recht eindeutig wurden. Der erste, so um die vierzig, schoss sich ganz schnell aus dem Rennen, „Ich würde dich gern schwängern!“ Was denken sich die Idioten? Der zweite konnte seine Hände nicht im Zaum halten und der dritte fragte mich spontan, ob ich hier mit ihm mal fremdgehen würde. Nicht alle an einem Tag, aber innerhalb kürzester Zeit. Ich konnte auch beobachten, dass so manche Frau mit einem der männlichen Teilnehmer in ihren Hotelzimmern verschwanden. Ich war an regelmäßigen Sex gewöhnt, aber ich hatte eine Mitbewohnerin im Zimmer und den richtigen schien es hier nicht zu geben. Am vorletzten Abend fragte mich ein junger Mann, Mitte zwanzig, ob er sich an meinen Tisch setzen dürfe und ob es mich stören würde, wenn wir uns unterhielten. Er war nett, sah gut aus und er war nicht aufdringlich. Wir unterhielten uns über viele Dinge, die Weiterbildung und auch über privates. Er fragte, ob ich gebunden wäre und sagte auch, dass auch er eine Frau an seiner Seite hat. Kein Wort, dass er mit mir ins Bett will. Es stellte sich heraus, dass wir nicht sonderlich weit voneinander entfernt wohnen. Zum ...
    ... Abschluss unserer Unterhaltung fragte er, ob er mir noch eine persönliche Frage stellen dürfte. Natürlich. Er reichte mir einen Zettel mit einer Telefonnummer, „könnten wir einmal miteinander telefonieren?“ Ich nahm den Zettel, sah die Nummer und seinen Namen. Er wollte sich erheben und gehen, ich legte meine Hand auf seine und er hielt inne. Mit meiner anderen Hand griff ich nach dem Zettel, sah ihn noch einmal an und steckte ihn in meinen BH. Ihm fielen fast die Augen raus. „Was passiert, wenn ich anrufe?“ Er setzte sich wieder für einen Augenblick. „Ich würde gern mehr privates erfahren“, sagte er. Nach einem kurzen Moment fuhr er fort: „Sie sind eine sehr schöne Frau und ich würde gern einmal…“. Er vollendete den Satz nicht.
    
    „Mit mir schlafen?“, war meine Frage und ich sah ihm dabei tief in die Augen. Er aber lächelte nur, erhob und verabschiedete sich. Als er sich abwendete sprach ich zu ihm: „Ich werde anrufen!“ Er lächelte mich an und ging.
    
    Wieder heimgekehrt erzählte ich meinen Mann davon. Er sofort: „Warum hast du es nicht gleich dort gemacht?“ Nach zwei Tagen hielt ich den Zettel in der Hand, wählte die Nummer.
    
    Es vergingen drei weitere Tage als ich vor dem Kleiderschrank stand und nicht wusste, was ich anziehen soll. Mein Mann ging mir zur Hand. Er suchte mir Unterwäsche heraus, sexy aber nicht nuttig. Weiße Spitze, oben und unten. Halterlose hautfarbene Strümpfe, Pumps, einen knappen Bleistiftrock und eine hoch geschlossene weiße Bluse ohne Ärmel. Wir fuhren los. ...
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