Weiterbildung
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: wifekati
... Während der Fahrt bestärkte mich mein Mann, ich solle keinen Gedanken an die Moral verschwenden. Wenn ich ihn haben möchte, dann solle ich nicht zögern. Welche Frau hat schon einen solchen Mann?!
Wir trafen uns in einem Restaurant, das zufällig zu einem Hotel gehörte. Mein Mann betrat das Restaurant einige Minuten vor mir und setzte sich an einen Tisch. Als ich nun eintrat, sah ich einige Leute dort sitzen. Mein Date sah mich, sprang auf und trat auf mich zu. Er begrüßte mich freundlich und bat mich an seinen Tisch. Ich bestellte mir einen Kaffee und das Gespräch begann ganz ungezwungen. In einiger Entfernung machte ich meinen Mann aus, der zustimmend nickte. Nach einer guten halben Stunde wollte ich von meinem Date wissen, wie es nun weitergehen solle. Er überließ mir die Entscheidung, ob wir uns bei einem Spaziergang kennenlernen wollen oder eher auf dem gebuchten Hotelzimmer. Er legte den Schlüssel auf den Tisch. Wie verabredet machte ich meinem Mann Fingerzeichen, welche Zimmernummer er wäre. Wieder nickte er zustimmend.
„Wir gehen aufs Zimmer!“ Ich wusste, dass mein Mann immer in der Nähe sein wird und eingreifen würde, sollte ich Hilfe brauchen.
Die Tür schloss sich hinter mir, als sich mein Date unvermittelt zu mir umdrehte und versuchte mich zu küssen. Ich wendete mein Gesicht ab, „alles, außer küssen!“ Er verstand. Langsam zog er mich zu sich heran, vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Seine Hände griffen nach meinem Hintern. Vorsichtig bugsierte er mich ...
... in Richtung Bett, begann mir noch stehend die Bluse zu öffnen. Seine pralle Männlichkeit war spürbar an meiner Bauchdecke platziert. Nun öffnete er mir den Rock, der zu Boden glitt, dann den BH. Mit beiden Händen umschloss er meine kleinen Brüste, ließ die aufgerichteten Brustwarzen durch die Finger gleiten. So noch voreinander stehend, öffnete ich ihm die Hose, holte seine Manneskraft hervor und hielt sie fest in meinen Händen. In diesem Augenblick war klar, es wird gevögelt! Wenig später lagen wir eng beieinander auf dem Bett. Er hatte sich bereits seiner Kleidung entledigt und spielte zärtlich an meinem Körper. Seine Hand wanderte unter den Slip, streichelte meinen bereits geöffneten Spalt. Unter dem Kopfkissen holte er eine Kondompackung hervor, die ich ihm aus der Hand nahm und ins Zimmer warf. Seine Augen strahlten unvermittelt eine Begeisterung aus. Ich griff in den Bund meines Slips und zog ihn aus, öffnete die Beine, „Fick mich! Fick mich jetzt!“
Er legte sich auf mich und sein Penis drang ungehindert in mich ein. Er füllte mich aus, in Länge und Umfang. Seine Hände glitten über meine bestrumpften Beine, was ihn besonders anzuregen schien. Ich tat es, ich schlief mit einem anderen Mann, während mein Mann draußen für meine Sicherheit sorgte. Sein Körper lag schwer auf mir, sein Becken bewegte sich unaufhörlich. In mir stieg das Lustempfinden. Heftiger wurden seine Bewegungen, er bäumte sich auf, stieß fest und hielt inne. Wie ein rasender Schnellzug kocht es in mir ...