1. Weiterbildung


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: wifekati

    ... auf. In dem Augenblick, als er sich in mir ergoss, durchrollte mich ein Orgasmus.
    
    Feucht glänzend zeigte sich sein schlaffes Gemächt, als wir uns trennten. Beide atmeten wir schnell und tief. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich Nässe, die sich aus unserer beiden Körpersäfte summierte. Er sah mich an, sah meinen Körper an, saugte mein Aussehen vollständig in sich auf.
    
    Nun erst, in der Phase einer kleinen Erholung, fragte ich nach seinem Alter. Gerade einmal 24 Jahre war er. Ich hätte seine Mutter sein können. Er lächelte nur, als ich ihm mein Alter verriet.
    
    An seinem Leib begann sich erneut sein Penis aufzurichten. Ich half ihm dabei, mit den Händen und dem Mund. Jetzt erst erkannte ich, welch ein Prachtexemplar mich ausgefüllt hatte. Er war so lang und er war so dick! Nun stand er wieder, ragte in die Höhe und stieg auf ihn. In Position gebracht, ließ ich mich auf dem gewaltigen Dorn nieder und begann meine Affäre zu reiten. Ihm schien nicht so recht bewusst zu sein, dass ich mir nahm was ich wollte. So ließ er mich machen, sah mich dabei an. Seine Dicke zerriss mir förmlich meine enge Grotte, die Lust tobte in mir und mündete in einen heftigen Orgasmus binnen kürzester Zeit. Mein Date war noch nicht gekommen, als ich abstieg. Fast enttäuscht sah er aus. Ich schob ...
    ... ihn zur Seite, fast wäre er aus dem Bett gefallen. Ich legte mich an seine Stelle, öffnete die Beine soweit ich konnte: „Nimm mich, fick mich, mach wie du es möchtest, denk nur an dich, ich hatte schon alles. Spritz mich voll!“ Er tat es, legte sich zwischen meine Beine, fädelte sein Ding ein und rammelte wie wild los. Seine Hänge griffen meine Beine, hoben sie an und er drückte sie in Richtung meines Oberkörpers. In dieser Stellung war er noch viel tiefer in mir, als er mich vollspritzte.
    
    Fast eineinhalb Stunden trieben wir es miteinander. Mein Mann tat mir so leid. Im Bad machte ich mich noch kurz frisch und zog mich wieder an. Er lächelte zufrieden, sagte aber kein Wort. Noch immer war er nackt und stand in voller Pracht vor mir. Ich sagte ihm, dass es für das erste Mal genüge und ich nun gehen müsse. Ich würde ihn aber wieder anrufen, wenn er einverstanden sei. Er nickte zustimmend. So verließ ich das Zimmer und mein Mann nahm mich wenige Meter weiter in Empfang. Kein Zeichen, dass er böse war oder irgendeine Einwendung hatte. Er sah mich glücklich strahlen, mehr wollte er nicht.
    
    Auf der Heimfahrt wollte ich ihm alles erzählen, doch er winkte ab. „Jetzt nicht! Erst wenn wir im Bett sind!“ An diesem Tage folgten noch zwei weitere Orgasmen, die mir mein Mann bescherte. 
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