Cuckold-Ehepaar - Ein authentischer Bericht (1) - Sexgeschichten

Cuckold-Ehepaar - Ein authentischer Bericht (1)

... Erfahrung mit Cuckolding hatten und daher auch etwas unsicher sein, speziell Sonja, da es schließlich nicht ihre Idee gewesen war. Und wir wollten abklären, wie nun der weitere Ablauf aussehen sollte. Die Antwort ließ auch nicht lange auf sich warten. Bereits nach zwei Stunden hatten wir im Posteingang eine Nachricht von Erik. Und so fing es an. Erik wohnte in einer Stadt die mit dem Auto knapp 2,5 Stunden von der Stadt entfernt liegt, in der meine Frau und ich leben. Einem völlig Fremden, den wir bisher nur durch ein paar online Nachrichten kannten, wollten wir nicht direkt in unserer Wohnung lassen. Deshalb gaben wir ihm nicht unsere Adresse, sondern schlugen vor, in ein Hotel zu gehen. Erik würde mit dem Auto fahren und in unsere Stadt kommen und das Treffen sollte im Hotel stattfinden. Zudem erklärte Erik, dass das erste Treffen nur zwischen ihm und Sonja erfolgen sollte. Er meinte, es sei für mich, Thomas, das erste Mal, dass ich es meiner Frau wirklich gestatte, mit einem anderen Mann zu schlafen. Und die Fantasie sei eben doch etwas anderes als die Realität. Um Eifersuchtsszenen zu vermeiden, meinte er, sollte ich daher erstmal nicht an dem Treffen teilnehmen. Während Sonja bei ihm im Hotel war, sollte ich mich an einem anderen Ort aufhalten und beobachten, wir es mir damit ging, zu wissen, dass meine Frau gerade tatsächlich von einem anderen gefickt wurde. Er betonte dazu jedoch, dass er sie allerdings nicht einfach nur ficken würde, sondern sie vielmehr richtig ...

... gründlich durchnehmen und es ihr rundum besorgen würde, denn darin sehe er seine Aufgabe als unser "Bull".

Dass das erste Treffen ohne mich stattfinden sollte verunsicherte Sonja und mich ein wenig. Selbst wenn wir die Gründe dafür nachvollziehen konnten, so war uns doch etwas mulmig bei der Vorstellung, dass Sonja völlig allein einem Fremden aus dem Internet begegnete. Man weiß schließlich nie, an was für Gestalten man dabei geraten kann. Ich wollte Sonja in dem Fall zu nichts drängen, das sagte ich ihr auch. Doch Sonja meinte, es sei okay und sie würde es machen. Wir vereinbarten, dass sie mir regelmäßig, mindestens einmal pro Stunde, je nachdem wie lange das Treffen dauern würde, immer eine Nachricht schickte, um mir zu bestätigen, dass alles in Ordnung sei.

Am Wochenende zwei Wochen später war es soweit. Das erste Treffen sollte nun wirklich stattfinden. Um 20:00 Uhr sollte Sonja Erik im Restaurant des Hotels begegnen. Ich begleitete sie bis zum Eingang und fuhr anschließend nach Hause, wie es abgemacht war. Dort wartete ich. Anfangs war ich ziemlich nervös und ich fragte mich, ob wir wirklich das richtige getan hatten. Ich war besorgt und ich machte mir sogar auch ein paar Vorwürfe, wie egoistisch und leichtsinnig es von mir gewesen war, meine Frau dazu zu drängen, dass wir uns überhaupt auf dieser Internetseite angemeldet hatten. Bis schließlich die erste Nachricht von Sonja kam, in der sie mir bestätigte, dass alles in Ordnung sei. Eine Sprachnachricht, ohne viel ...