Cuckold-Ehepaar - Ein authentischer Bericht (1) - Sexgeschichten

Cuckold-Ehepaar - Ein authentischer Bericht (1)

... Inhalt. Gleich schrieb ich ihr etliche Nachrichten und fragte, was sie gerade machten, ob sie Erik mochte und ob sie schon Sex gehabt hatten. Sie antwortete jedoch nicht. Meine Fantasie begann zu arbeiten und schwankte immer ein wenig zwischen Sorge um Sonja. Weil ich ja nicht genau wusste was los war. Und zwischen Geilheit. Wenn ich mir vorstellte, dass sie gerade Sex hatten und wie laut und lustvoll Sonja wohl stöhnte, wenn sie zum ersten Mal in ihrem Leben von so einem mächtigen Prügel durchgestoßen wurde.

Um 21:33 Uhr vibrierte mein Handy und ich erhielt ein Foto, auf dem Sonja zu sehen war. Das Foto war frontal von oben herab gemacht und zeigte Sonja, wie sie splitternackt auf dem Boden kniete und leidenschaftlich an einem großen, harten Schwanz lutschte. Die Eichel hatte sie mit ihren Lippen umschlossen, während ihre linke Hand nach dem langen, dicken Schaft griff und die Finger um ihn gelegt hatte. Wahrscheinlich wichste sie ihn. Ich spürte, wie sich mein Penis verhärtete als ich das Bild betrachtete. Es war ein unglaublicher Anblick. Unwillkürlich fuhr meine Hand in die Hose und ich begann mir langsam einen runterzuholen. Doch ich achtete darauf, nicht abzuspritzen. Ich wollte meine Geilheit und meinen Samen für Sonja aufsparen, wenn sie nach Hause kam. Denn in diesem Augenblick gab es kaum etwas, was ich lieber getan hätte, als ihr meinen Schwanz so tief es mir möglich war in ihre Spalte zu stoßen, sie heftig durchzuficken und meinen Saft in ihr zu ...

... entladen.

Ich hoffte darauf, dass noch mehr Fotos kommen würden. Doch ich wartete vergebens. Es war auch umsonst als ich schrieb, sie solle mir mehr Bilder schicken. Die einzigen Nachrichten, die ich noch erhielt, waren die kurzen Bestätigungen, dass alles gut und in Ordnung war. Fotos erhielt ich jedoch keine mehr. Gegen 00:20 Uhr schrieb Sonja mir schließlich, dass sie nun nach Hause kommen würde. Etwa 20 Minuten später war sie da. Ich empfing sie an der Wohnungstür. Ich war zwar ausgesprochen geil, doch zugleich auch nervös, wie es ihr ging und in was für einer Stimmung Sonja nun sein würde. So eine Situation erlebten wir schließlich beide zum ersten Mal. Zuerst umarmten und küssten wir uns etliche Minuten lang. Und sie flüsterte mir zu, dass sie mich liebt, was ich ihr umgekehrt ebenfalls versicherte. Mir war klar, dass sie das was gerade geschehen war, vor allem für mich getan hatte und sowas von sich aus nicht angestrebt hätte. Und ich glaube, ihr war in diesem Augenblick wichtig, dass ich das nicht vergas und dass es kein Fremdgehen gewesen war. Denn ich hatte ein wenig das Gefühl, dass, obwohl es meine Idee gewesen war, sie sich möglicherweise dennoch etwas schuldig fühlte, weil sie von einem anderen Mann "besudelt" worden war, und dabei Lust empfunden hatte. Nun wollte sie, dass ich wusste, dass sie immer noch meine Frau war und mich liebte.

Ich ließ sie ein wenig zuhause ankommen und ihre Sachen ablegen. Nur wenig später lagen wir auch schon gemeinsam im Bett. Ich war schon ...