1. Rein geschäftlich


    Datum: 22.12.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... erkannt.
    
    Enttäuscht berichtete ich Uschi von meinem Reinfall. Nüchtern resümierte sie: "Druck erzeugt Gegendruck." Fragend sah ich sie an, ich wusste nicht, was sie meinte. "Du musst den Druck erhöhen", war ihre wie üblich sachliche Antwort. "Ziel erkannt, Gefahr gebannt", setzte sie noch hinzu.
    
    Wie sollte das gehen? Ich war etwas ratlos. Uschi umarmte und küsste mich: "Lass mich mal machen", schlug sie vor. "Du lädst ihn zu einem Essen ein bei uns zu Hause. Ich koche was Schönes. Du wirst dann plötzlich per Telefon zu Deiner Firma abgerufen, weil vielleicht ein Rauchmelder ausgelöst hat. Der Rest ist meine Sache." Sie sah mich erwartungsvoll an. "Ach ja, noch was", fuhr sie fort, "ich hoffe Du wirst nicht zu zimperlich sein, wenn ich meine Methode der Verhandlungsführung anwende." Ihre Verhandlungsmethode, was hatte das zu bedeuten? "Was heißt, ich soll nicht zu zimperlich sein", wollte ich wissen. Sie antwortete: "Du weißt, daß ich auch schon vor Dir ein Leben hatte. Also mit Männern und ihren Schwänzen kenne ich mich aus. Du bringst zwei kleine Videospione hier bei uns an, einen im Wohn-Ess-Bereich und einen im Schlafzimmer. Von der Firma aus kannst Du alles per Skype beobachten und es auf Deinem PC speichern." Ich guckte wohl etwas deppert.
    
    "Nun schau mich nicht so deppert an", sagte sie, "Ich werde versuchen, ihn mit den Waffen einer Frau zu überzeugen. Und wenn das nicht klappt, hast Du immer noch das Video." Ist das legal, überlegte ich. "Willst Du ...
    ... gewinnen, oder ja?" Sie sah mich herausfordernd an.
    
    Sie kennt sich also aus mit Männern und ihren Schwänzen, das konnte ich bestätigen. Und sie würde es für mich tun! Und würde es wirklich auf einen Schwanz mehr oder weniger in ihrer Möse ankommen?
    
    Als sie empfangsbereit aus dem Schlafzimmer kam kurz vor Eintreffen unseres Gastes, blieb mir fast der Atem stehen. Sie trug ein wenig blickdichtes, fein gemustertes Kleid in schwarz-weiß mit einem schwingenden Rock. Auf ein Unterkleid hatte sie verzichtet. Ohne Not hatte sie einen Push Up angelegt, der die Rundungen im tiefen Ausschnitt des Kleides noch mehr zur Geltung brachte. Über den halterlosen, schwarzen Stümpfen konnte man einen knappen schwarzen String erkennen. Die festen Pobacken waren ebenso mühelos erkennbar. Das ganze endete in hochhackigen schwarzen Pumps mit Riemchen um ihre Fußfesseln. Ich vergaß, glaube ich, meinen Mund wieder zuzuklappen.
    
    Es war wirklich ein schmackhaftes Essen in entspannter Atmosphäre. Als Uschi kurz in der Küche verschwunden war, klingelte mein Smartphone. Uschi rief an. Ich tat so, als ob ich zuhören würde und beendete das Gespräch mit: "Ich komme." Ich rief: "Uschi, ich muss in die Firma. Irgendwas ist mit den Rauchmeldern." Zu meinem Kunden sagte ich: "Es tut mir leid! Ich hoffe, sie verstehen das, und ich kann sie mit meiner Frau allein lassen." Er hatte volles Verständnis, der Schleimer.
    
    In der Firma angekommen, fuhr ich sofort meinen PC hoch. Uschi und Gerd, sein Nachname tut hier ...
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