Rein geschäftlich
Datum: 22.12.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... wechseln", fragte sie diplomatisch, "eine angenehme Atmosphäre verbessert das gegenseitige Einvernehmen." Sie ging voraus und er folgte ihr in unser Schlafzimmer.
Ich wechselte auf die Videokamera, die mir den Fortgang der "Verhandlung" zeigen würde. Uschi gab ihm einen Schubs und schon saß er auf unserem Ehebett. Sie stellte sich bewusst breitbeinig vor ihm auf. Durch den ziemlich durchsichtigen Kleiderrock hindurch konnte er jetzt ihre langen Beine betrachten. Und das tat er ausgiebig.
Ihr vorne durchgeknöpftes Kleid öffnete sie langsam Knopf für Knopf. Sie machte eine richtige Show daraus, indem sie sich dabei in den Hüften wiegte. "Wann wollen wir denn weiter über die Konditionen reden", fragte sie. "Nicht jetzt", kam kurz und knapp von ihm zurück. Sie machte weiter und ließ die Vorderseite des Kleides auseinander klaffen. Der knappe String und der Push Up verfehlten sicher nicht ihre Wirkung auf ihn.
Eins ihrer Beine mit dem schwarzen halterlosen Strumpf und dem schwarz glänzenden Schuh stellte sie direkt neben ihm auf der Matratze ab. "Bevor wir weitermachen, sollten wir aber schon mal die unterschiedlichen Positionen klären", forderte Uschi. "Sie wollen dreißig Prozent Nachlass von meinem Mann, ich biete fünf Prozent." Sie wusste, daß die Ausländer um zwanzig Prozent günstiger waren, er aber wollte mich auf dreißig Prozent pressen. Dann wäre meine Gewinnmarge gänzlich dahin gewesen.
Uschi ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten. Ihr Bein stand immer noch ...
... auf der Matratze neben ihm. Sie griff hinter sich zum Verschluss des BH. Ihre vollen Möpse sprangen ihm entgegen, als auch der BH fiel. "Was sagen sie", hakte sie nach." "Zwanzig Prozent, wie die Ausländer", lautete seine Forderung. Uschi stellte sich wieder breitbeinig vor ihn hin und nahm ihren BH auf, um ihn sich erneut anzuziehen. "Stop", rief er, "fünfzehn Prozent." Uschi ließ den BH wieder fallen. Sie nestelte an ihrem String herum und begann, ihn langsam nach unten zu schieben. Sie blickte ihm direkt in die Augen. "Acht Prozent", bot sie an. "Das reicht mir nicht", beharrte er.
Mir war inzwischen mehr als warm geworden. Ihr Strip da draußen und bei mir auf dem Bildschirm machte mich heiß.
Ich hörte sie sagen: "Willst Du", auch sie ging jetzt zum "Du" über, "willst Du ihn reinschieben oder nicht?" Er blickte wie ein angeschossenes Stück Wild. Sie fing an, ihn zu entkleiden. Darin war sie gut und schnell. Sie drückte seinen Oberkörper auf die Matratze. Nackt und bloß stand sie vor ihm. Sein Egomane ragte steil in die Höhe. Mit ihren Beinen kletterte Uschi auf den Rand der Matratze und hockte jetzt über ihm. Das eröffnete ihm auch noch einen ungehinderten Blick auf ihre Scham.
"Reichen Dir acht Prozent immer noch nicht?" Sie ergriff seinen Phallus mit der Hand und streichelte mit der Spitze ihre Möse. Ich konnte sehen, wie er nach Luft japste. Langsam, ganz langsam senkte sie sich auf seinen Schwanz. Die Liebeslippen ihrer Fotze teilten sich, als sie sich Stück ...