Rein geschäftlich
Datum: 22.12.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... für Stück mit seinem Schwanz pfählte. "Acht Prozent", wiederholte sie. Es fiel ihm schwer, zu antworten. Sie behielt das Heft des Handelns in der Hand.
Sie saß auf ihm. Sein Luststab war voll und ganz in ihrer Lusthöhle verschwunden. Sie saß ganz still und rührte sich nicht. Er war hilflos, er konnte sich nicht rühren mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seinen Hüften. "Ich höre nichts", bohrte sie nach. Ich kannte sie nur zu gut. Jetzt würde sie ihre Scheidenmuskeln einsetzten, um ihn weiter zu quälen. So machte sie das bei mir auch immer.
"Ich will Dich", keuchte er. "Ich weiß", antwortete sie kühl und distanziert. Sie beugte sich ein bisschen nach vorne und ließ ihre Titten vor seinen Augen baumeln. Sie streichelte mit den Händen seine ausgebreiteten Oberarme. In dieser Position strichen ihre Nippel über seine Brustwarzen. Er musste Höllenqualen leiden, wenn ich das richtig einschätzte.
"Zwölf Prozent", röchelte er. "Willst Du, oder willst Du nicht", war ihre wenig Alternativen lassende Antwort. Leicht hob sie ihr Becken an, und er stieß seinen Hammer tief in sie hinein. Sofort ließ sie sich wieder zurückfallen und hockte wieder starr auf ihm. "Ich habe noch keine Antwort", blickte sie ihn streng an. "Okay, acht Prozent", willigte er ein.
Uschi stieg von ihm runter, sammelte ihre Sachen auf und zog sich wieder an. "Was soll das denn jetzt", fuhr er auf. Uschi reagierte kühl und gelassen: "Wenn du es willst, wenn Du MICH wirklich willst, dann unterzeichnest Du ...
... morgen den Vertrag mit meinem Mann."
Hat man sowas schon erlebt! Als ich nach Hause kam, war er verschwunden. "Du bist unglaublich", sagte ich zu Uschi und umarmte sie. "Willst Du wirklich nochmal mit ihm ins Bett gehen, und zwar richtig", fragte ich nach. "Pacta sunt servanda", war ihre lakonische Antwort. "Wenn er morgen unterzeichnet, muss ja wohl auch ich mich an unseren Pakt halten."
Ich drängte sie ins Schlafzimmer, dahin, wo sie vor kurzem mit ihm rumgemacht hatte. Das Geschehen von diesem Abend, das ich unmittelbar verfolgen konnte, hatte mich richtig scharf gemacht. "ICH will DICH, und zwar JETZT", betonte ich die einzelnen Wörter und ließ die Fetzten fliegen. Kaum stand sie nackt vor mir, schubste ich sie aufs Bett, so wie sie es mit ihm gemacht hatte.
In Windeseile hatte auch ich mich entkleidet. Sie lag, so wie er vorhin auch, am Rand der Matratze. Ihre Füße standen auf dem Boden vor dem Bett. Ich kniete mich davor und drückte ihre Oberschenkel auseinander. Da war es, dieses ewig lockende Loch. Die Schamlippen glänzten feucht. Also hatte auch sie einen gewissen Reiz bei ihrem vorangegangenen Spiel empfunden.
Meine Hände waren bereits mit ihren Glücksbringern beschäftigt, als ich meine Zunge in ihre Spalte schob. Es war die Spalte, in der noch vor kurzem sein Schwanz gesteckt hatte. Der Geschmack war anders als sonst. Klar, seine Lusttropfen hatten sich in ihre Säfte gemischt. Mit dieser Erkenntnis fing mein bereits steifer Schwanz an, zu zucken. Ich ...