Rein geschäftlich
Datum: 22.12.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... nichts zur Sache, saßen noch am Esstisch. Uschi saß am Kopfende, er über Eck direkt daneben. Er hatte eine Hand auf eine ihrer Hände gelegt. Sie unterhielten sich offensichtlich angeregt. Der Ton war auf die Entfernung kaum zu verstehen. Das Bild hingegen war hervorragend.
Ich konnte sehen, wie seine Hand unter dem Tisch verschwand. Wohin wohl? Uschi lächelte vielsagend. Sie beugte leicht zu ihm hin und küsste ihn auf die Wange. Er grinste etwas schmierig. Ich drehte den Ton noch lauter. "Dein Mann ist ein gewiefter Geschäftsmann", hörte ich ihn sagen, "aber er kennt seine Grenzen nicht." "Kennen Sie denn immer die Ihren", antwortete Uschi ganz gelassen mit korrektem "Sie".
Sie Stand auf und schaltete Musik ein mit einem Blues. "Haben Sie Lust", richtete sie ihre Frage an ihn. Er beeilte sich, von seinem Stuhl hochzukommen. Die beiden tanzten ziemlich eng. Seine Hand glitt von ihrem Rücken zu ihrem Po. Bei jeder Drehung konnte ich sehen, wie er immer unverschämter zugriff. Uschi schien das nichts auszumachen. Sie ließ ihn gewähren.
Sie ließ ihn nicht nur gewähren, sie bot ihm ihre Lippen zum Kuss an. Ich war schon etwas erstaunt. War das ihre Verhandlungsführung? Ganz offensichtlich war es so. Sie zog seine Lenden enger an ihr Becken. Er griff inzwischen mit beiden Händen auf ihre Pobacken zu.
Sie setzten sich wieder an den Esstisch. Er drehte seinen Stuhl so, daß er Uschi direkt ansehen konnte. Jetzt legte sie ihm eine ihrer Hände auf sein Knie. Sie beugte sich ...
... ein wenig vor. Er musste jetzt vollen Einblick in ihren Ausschnitt haben. Seine Blickrichtung verriet alles. Uschis Mund umschmeichelte ein leichtes Lächeln. Sie raffte ihren Rock ein Stück weit nach oben, sodass ihre Oberschenkel zutage traten. Sein Blick wanderte nach unten.
Ich öffnete meine Krawatte. Beim Blick auf meinen Monitor wurde mir immer wärmer. Sie legte seine Hand auf ihr Knie. Ihre andere Hand zupfte am Ausschnitt ihres Kleides, der sich daraufhin noch weiter öffnete. Gebannt starrte er auf die prallen Rundungen, die sie ihm feilbot.
Ich zog mein Jackett aus und hängte es über die Stuhllehne. Seine Hand wanderte langsam von ihrem Knie ihren Oberschenkel hinauf. Sie ergriff seine andere Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Sein lüsterner Blick sprach Bände.
Und dann kam es: "Was ist Ihnen ein Fick mit mir Wert", fragte Uschi. "Fünfhundert", schoss es aus ihm heraus, "Nein, tausend, tausend", verbesserte er sich schnell. Sie lächelte ihn milde an: "Geld interessiert mich nicht. Mein Mann sorgt gut für mich, und ich verdiene selbst. Ich rede von Leistung und Gegenleistung!" Sein verdutzter Gesichtsausdruck war sehenswert. Er glaubte wirklich, alles mit Geld regeln zu können.
Wenn eine rund fünfzehn Jahre jüngere Frau einem geilen Bock wie ihm ein solches Angebot macht, hat sie eindeutig die besseren Karten. Das wurde wohl auch ihm langsam klar. "Nenn Deine Konditionen", bat er nun schon erkennbar höflicher. "Wollen wir nicht den Verhandlungsort ...