1. Vorführsklavin Anabel 06


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... fühlte mich richtig abgefuckt, ...aber auch seltsam befriedigt.
    
    Nackt wie ich war, suchte ich meine Sachen zusammen. Und nackt wie ich war, schritt ich erhobenen Hauptes durch die Zuschauerreihen in Richtung Toiletten, wo ich auch die Dusche vermutete.
    
    „Mein Gott, sehe ich scheiße aus", ...ging es mir durch den Kopf, als ich endlich unter der Brause stand, um mir die verschiedenen Flüssigkeiten vom nackten, geschundenen Leib zu waschen. Zum ersten mal war es nicht nur Bewunderung, die ich in den Blicken der Menge spürte. Ich spürte auch Schadenfreude, Herablassung, ...ja sogar Verachtung für mich: Die Schöne, die das alles mit sich machen ließ.
    
    Aber ich spürte auch dieses ganz besondere Kribbeln im Leib; das selbe Kribbeln, dass ich auch spürte, wenn ich um Bewunderung heischend umher stolzierte. Ich konnte auch die Schmach ertragen. Das gab mir ein unglaubliches Gefühl der Stärke.
    
    Fünf Minuten später stolzierte ich wieder arrogant wie eh und je in die Halle. Die Splitter im Arsch ignorierte ich, die brennend schmerzenden Nippel turnten mich an...
    
    Karl war erstaunlich schnell müde. Schon kurz nach Mitternacht wollte er nach hause. Obwohl er diese Sassions sonst so liebte, und keine Minute verstreichen ließ, in der er nicht mit seiner schönen Sklavin angab. Ich war direkt ein bisschen beleidigt. Dabei hätte ich die Zeichen erkennen müssen. Na ja, ...ich war damals aber auch wirklich noch sehr jung...
    
    Punkt zwölf verließ ich daher auch das Anwesen meines ...
    ... Herren und kreuzte Ziellos mit meinem Auto umher. Das Wetter war herrlich. Ich hatte meinen winzigen Bikini stets im Handschuhfach und auch ein Handtuch im Kofferraum. Ich brauchte Ruhe und Entspannung nach diesem harten Gang-bang; dieser Minigruppenreise durch meine intimsten Öffnungen. Ich war geschafft und verschrammt, aber irgendwie auch geil durch die Erinnerung, ohne nach erneuter Befriedigung zu gieren. Ich befand mich in einem sonderbaren Lustrausch; war völlig eins mit meinem Körper, der mich durch mannigfaltiges Jucken, Pulsieren und Brennen an seine Präsenz erinnerte. Ich lenkte meinen kleinen Wagen zwischen die längst bewachsenen Abraumhügel auf den alten Arbeitsweg, der zum glasklaren Baggersee führte. Er war ziemlich tief und bestimmt noch eisig. Aber das kalte Wasser war jetzt genau das Richtige für mich, um wieder klar zu werden.
    
    Schließlich rollte ich auf den Wiesenparkplatz. Drei Autos standen verstreut; Wanderer, Angler, Jogger? ...gewiss war ich der erste Badegast der Saison.
    
    Raus aus den Hotpents, ...rein in den Minibikini; ...nicht aus Scham: Es sah einfach geil aus, wenn meine steifen, gepircten Nippel die Bikinidreiecke spannten, wie Zeltstangen das Zeltdach. Und auch meine Schamlippen und Muschiringe zeichneten sich deutlich durch das untere Dreieck meines weißen Minitangas ab. So starkste ich durchs hohe Gras wie ein Storch und genoss sein Streicheln auf meinen verschrammten, langen Luxusbeinen.
    
    Endlich hatte ich das Ufer erreicht und ebnete mir ...
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