1. Vorführsklavin Anabel 06


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... einen Ruheplatz im hohen Gras, auf dem ich mein Handtuch ausbreiten konnte. Dann ging ich die letzten Schritte bis zum Ufer. Herrlich! Ganz allein in der Natur. Behutsam tauchte ich meinen Fuß ins kühle Nass. Ja, das Wasser war wirklich noch kalt. Vorsichtig besprenkelte ich meine Schenkel, den Bauch, die Brust. Augenblicklich war ich von einer schroffen Gänsehaut überzogen. Meine gespannten Brustwarzen zogen sich lustvoll schmerzhaft um ihre stählernen Holstifte zusammen (obgleich man bei acht Millimetern Durchmesser inzwischen von „Bolzen" sprechen konnte). Der dünne Ring in meiner Nippelspitze blieb waagerecht stehen, als ich ihn anhob. Und die helle Lustnarbe auf der Unterseite meiner dunklen Zitze, spannte sich jetzt lustvoll unter meinen schroffen Gänsehautsprenkel. Ja, ich fühlte mich total und ich liebte mein Leben. Mutig stürzte ich mich in die eisige Flut und schwamm ein paar Meter hinaus. Fast wäre mir das Herz stehen geblieben.
    
    Vögel flogen auf und ein dumpfer Schuss knallte vom gegenüberliegenden Ufer. Ein Fernglas blitzte aus dem Hochsitz im Schilf. Gewiss hatte mich der Jäger die ganze Zeit beobachtet. Vielleicht hatte er sich sogar auf meinen Anblick einen gewichst. Die Vorstellung machte mich an. Ich schwamm schneller. Denn es war wirklich kalt.
    
    Aber ich genoss die Kälte und das ungewohnte Gewicht meines Intimschmucks, das ich jetzt zum ersten mal im Wasser spürte. Das dünne Bikinistöffchen konnte wirklich nichts festhalten. Am pendelnden Schäkel ...
    ... wirkten Schwerkraft und Wasserströmung beachtlich. Das edelstählerne Raubkatzengebiss knabberte mit jedem Schwimmzug, mit jeder Bewegung meiner Brustmuskulatur sanft an meinem harten Nippel. Welch sinniges Lustspielzeug...
    
    Und auch meine Muschiringe taten ihre Wirkung. Ich hätte es gern länger genossen. Aber mein zierlicher Körper kühlt sehr schnell aus, auch wenn ich durchs Tanzen perfekt durchtrainiert bin. So allein hier draußen, wollte und durfte ich keinen Krampf riskieren. So schlug ich die Richtung zum Ufer ein. Vor Kälte bibbernd, rieb ich mich trocken und streckte mich unter den wärmenden Strahlen der Frühlingsonne.
    
    So muss ich wohl eingeschlafen sein. Der harte Gang-bang hatte mich ziemlich geschafft.
    
    Ich erwachte von der bösen Stimme dieses wütenden Jägers. Und vom wilden Knurren eines großen, sabbernden Jagdhundes. Das Vieh bäumte sich knapp einen Meter von mir entfernt auf; an der langen Leine seines fetten, extrem spießigen, in grünen Loden gekleideten Herren.
    
    Ich hasse diesen Typus: Reicher Fabrikbesitzer in herrisch herablassender Pose. Auch mein Herr ist dominant. Aber auf eine ganz andere, meine Persönlichkeit schätzende, mich angemessen bewundernde Art. Niemals würde er eine derart hässliche Fratze zeigen.
    
    Dieser Animal-Killer aber; ...er war einfach nur auf widerliche Art herrisch. Auf die ekelerregende Weise rücksichtslos, die seinem gesamten Erscheinungsbild entsprach. Er behandelte mich genau so herablassend arrogant, wie er vermutlich auch mit ...
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