Vorführsklavin Anabel 06
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... er die Stifte entfernte (und mit meinen in diesem Zustand schlaff herab baumelnden, dunklen Nippeln spielte), erzählte ich ihm von dem Vorfall am See.
„Ich bin stolz auf dich", ...lobte mein Herr. „Wäre gern dabei gewesen, als du dich in deiner nackten Schönheit auf das keifend sabbernde Ungeheuer geworfen hast."
„Eine stolze Kriegerin mit einem Körper zum niederknien", ...schmeichelte Karl, während er die neuen, stärkeren Stifte eincremte. Sie waren nicht nur dicker. Sie waren auch aus purem Gold.
„Zielmaß neun Millimeter", ...schloss ich aus der Materialwahl. Denn Karl besaß einen schlanken, goldenen, kunstvoll gravierten Kugelschreiber dieses Durchmessers. „Die Gravuren mussten sich herrlich anfühlen..."
„Wenn der durch deine Nippellöcher passt, haben wir unser gemeinsames Ziel erreicht. Gold für eine Königin!", ...hatte er damals geraunt; und verzückt gelächelt.
Verzückt, lächelte mein Herr auch jetzt. Dabei schob er den ersten Nippelstift auf den speziell für diese Größe angefertigten „Einführdorn". Vorsichtig führte er dieses Spezialwerkzeug in mein linkes Brustwarzenloch. Schon ein Vorgeschmack auf den ziselierten Kugelschreiber...
Langsam schob er das Werkzeug vorwärts, bis ich die Spannung deutlich spürte.
Wir teilten stets die Faszination dieses Augenblicks. Ich liebte dieses vorsichtige Handtieren; die wachsende Spannung in meinen sensiblen Fleischzapfen. Und schließlich den lustvollen Schmerz, der am Ende damit einher ging. Er liebte es, ...
... diesen Vorgang auszuführen und jede meiner Reaktionen dabei zu beobachten (und zu genießen).
Ich stöhnte leicht auf, als der Dorn endlich in kompletter Länge durch meine Brustwarze gefahren war. Jetzt stand sie wieder stolz hervor. Das gedehnte „Knopfloch" süß schmerzend, aber auch bereit, das Gewicht der goldenen Schmuckkugeln zu tragen. Bemerkenswert geschickt, schraubte der alte Mann ihre winzigen Gewindezapfen in die goldenen Hohlstifte...
...Als auch meine rechte Brustwarze vollendet geschmückt war, waren gewiss drei Stunden vergangen. Denn zwischendurch tranken wir Wein und plauderten.
Der selbe Ablauf. Doch meine Knospe blutete am Ende leicht, was Karl nach den vielen perfekt verlaufenen Dehnungsstufen sehr beunruhigte. Er fürchtete, das Loch könne am Ende doch noch einreißen. Mein Herr war untröstlich, dass er im letzten Schritt nicht doch nur, wie geplant, in Halbmillimeterschritten vorgegangen war.
Ich selbst hingegen, war viel gelassener. Außer der Dehnung spürte ich nichts ungewöhnliches, was ich von den vorausgegangenen Sitzungen nicht auch schon kannte. Ich hatte sofort erkannt, dass mir durch den inneren Druck wohl nur ein winziges Äderchen auf der Nippelunterseite geplatzt war. Ganz harmlos. Kaum mehr als ein roter Tropfen der zum Schaft lief. Irgendwie hatte er sich wohl auch durch die Oberflächenspannung des Metalls in die hellen Narbenränder des Piercinglochs gesaugt. Das habe ich auch sofort gesagt. Aber er ließ sich gar nicht beruhigen...
Die ...