1. Vorführsklavin Anabel 06


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Sorge meines Meisters um mein körperliches Wohl rührte mich zu Tränen. Seine Hände zitterten. Ich musste die Kugeln jetzt eigenhändig aufschrauben. So ängstlich kannte ich ihn gar nicht...
    
    „Der vordere Ring muss jetzt aber auch gegen einen goldenen ausgetauscht werden ", ...versuchte ich ihn in betont kindlicher Sprache abzulenken. Dazu nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn zum Spiegel, damit wir gemeinsam das vollendete Werk betrachten konnten.
    
    Ich griff zum Handy und fotografierte uns gemeinsam im Spiegelbild. Das erste und einzige Foto, dass ich von meinem Herren besitze... Er lächelte...
    
    Ich lächelte auch. Denn was ich sah, übertraf all meine Erwartungen. Mein Meister war wirklich ein Meister.
    
    Das Blut war längst getrocknet; der Schmerz, wie so oft, einer geilen, inneren Spannung gewichen.
    
    Meines Meisters Werk war vollendet. Erst durch das Gold erhielt es seinen endgültigen Glanz. Und den bezog es nicht etwa aus der Farbe des Metalls, oder gar durch seinen Nennwert.
    
    Es war einfach seine satte, fühlbare Präsenz. Gold ist deutlich schwerer als Edelstahl. Es besitzt eine sehr hohe Dichte. Das spürte ich jetzt sehr deutlich. Ich spürte auch den Millimeter. Und er sah atemberaubend aus. Durch das ständige, ausgeklügelte Training von Anbeginn meiner „Sklavinnenzeit", konnte sich das Gewebe behutsam dehnen und war sehr zart und empfindlich geblieben. Die Gefäße hatten sich vergrößert, und mein Nippelfleisch war um das Metall herum noch immer gut ...
    ... durchblutet und von empfindlichen Nerven durchzogen. Ich trug jetzt dunkle, gewaltige Kirschen auf der flachen Brust. Zartes, weiches Fruchtfleisch mit einem harten Kern, der von zwei großen, goldenen Kugeln gefasst wurde. In der linken Spitze ein kleiner Ring, der wie eine Lustantenne auf die feinsten Berührungen reagierte. Meine Warzenhöfe waren inzwischen vollkommen in diesen Kunstwerken aufgegangen; also vollkommen verschwunden.
    
    Mit diesen radikal modifizierten Nippeln würde ich niemals mehr stillen können. Doch dazu waren sie mir auch viel zu schade. Frau muss schließlich wissen, was sie will. Ich gehöre bis heute nicht zu den Frauen, die in der Mutterschaft ihre Bestimmung sehen. Mein schöner, flacher Bauch gehört mir. Und meine kleinen Brüste ebenfalls. Wäre ich zur Mutter geboren, hätte ich dicke Melonen und eine breite Hüfte mit auf den Weg bekommen.
    
    Ich war glücklich. Denn ich bin eine selbstgefällige, selbstverliebte Botschafterin der Lust. Und als solche, wollte ich jetzt sogar meinen Meister mit einem besonderen Geschenk belohnen. Ich glitt aus den Jeans und kuschelte mich dicht neben ihn aufs Sofa. Ich führte seine rauen Hände auf meine zarten Brüstchen, ...und schließlich meine schweren, prallen, frisch geschmückten Nippel an seine Lippen. Sie schmerzten in der süßesten Weise.
    
    Nein, ficken wollte ich den alten Mann auch heute nicht. Doch ich saß auf seinem Schoß und wollte ihn befriedigen; mit allen „anderen" Mitteln, die mir zur Verfügung ...