Lexies sexuelle Erweckung - 04 -
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich wie Bolle, dass diese Geschichte so positiv bei Euch ankommt und sie - trotz massiven Downvotings - die Spitze der Kathegorie "Erstes Mal" immer wieder anführt. Ich danke Euch für die vielen Kommentare und persönlichen Nachrichten, die ich hierzu von Euch erhalten babe. Euer Feedback ist meine Motivation, möglichst schnell mit der Geschichte fortzufahren. Aus diesem Grund lasse ich Euch auch nicht lange warten und habe diesen Teil nun hochgeladen, nachdem Teil 3 nocht nicht einmal zehn Stunden online ist. Hoffentlich musstet ihr nicht zu lange warten, bis er von der Redaktion freigeschaltet wurde!
So, genug geschwätzt, jetzt gibt es endlich mehr von
LEXIES SEXUELLER ERWECKUNG!
Da uns für unsere amourösen Treffen jeweils nur die Wochenenden blieben und wir praktisch nie für uns wirklich allein und ungestört waren, lag der Tag, an dem ich Lexie endlich entjungfern würde, zunächst noch in unabsehbarer Ferne. Es war wirklich zu dumm, dass wir wegen der Bundeswehr lediglich die Wochenenden für unsere Zweisamkeit hatten.
Dennoch sollte Lexies erweckte sexuelle Leidenschaft unsere Beziehung auf eine völlig neue Ebene heben. Waren es zuvor noch unsere endlosen romantischen Spaziergänge, die uns aneinander schmiedeten, waren es nun die ungezählten Stunden, die wir miteinander im Bett verbrachten, um uns gegenseitig immer wieder multiple Orgasmen zu verschaffen, ohne jedoch miteinander zu schlafen.
Lexie liebte es, wenn ich ...
... auf ihren Bauch oder ihre Brüsten ejakulierte und sie es beobachten konnte, wie es mir kam. Ich hingegen verfeinerte meine Zungentechnik und lernte schnell, auf welche Weise ich ihr besonders intensive Gefühle bereiten konnte.
Bis heute bin ich mir jedoch nicht sicher, ob es nicht vielleicht ein Fehler war, Lexie zu schnell an meine Zunge zu gewöhnen. Tatsächlich schien es so, als hätte ich sie in unserer ersten gemeinsame Liebesnacht derartig auf meine Zunge konditioniert, dass sie sich von mir für lange Zeit auf keine andere Weise mehr zum Höhepunkt bringen ließ. Brachte ich jedoch meine Zunge ins Spiel, ging sie jedes Mal ab wie eine Rakete und ließ sich von mir beinahe beliebig oft über die Schwelle treiben. Mir machte dies überhaupt nichts aus, denn ich liebte es, sie zu lecken, ihre Perle zwischen meine Lippen zu saugen, ihren Liebessaft zu trinken und hierbei ihren betörenden Duft einzuatmen.
Wenn es nach Lexie gegangen wäre, hätten wir bereits in unserer ersten Nacht miteinander geschlafen. Sie akzeptierte allerdings meinen Wunsch, dass hierzu alle Rahmenbedingungen perfekt sein sollten, damit unser "erstes Mal" für uns beide ein unvergessliches Erlebnis sein würde. Voraussetzung war also, dass wir entweder bei mir oder bei ihr völlig ungestört und allein wären. Waren wir bei ihr zu Hause, war mindestens immer auch ihre Mutter in der Wohnung. Bei mir zu Hause war es nicht besser, denn auch ich wohnte noch im elterlichen Haus. Meine Mutter war als Hausfrau eine ...