Lexies sexuelle Erweckung - 04 -
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... Romantisch, fröhlich, mystisch und von sphärischen Klangteppichen durchzogen. Wir hatten unsere Sitzplätze ganz vorn auf der Empore, also beste Sicht auf die Bühne und beste Akustik! Wobei uns die Sicht eigentlich nicht wichtig war, denn wir hatten ohnehin unsere Augen die meiste Zeit über geschlossen, um uns ganz allein der Musik hingeben zu können.
Lexie hatte während des Konzertes praktisch durchgehend eine Gänsehaut, was sicherlich nicht nur an der Musik lag, sondern auch daran, dass sie sich mir anschließend hingeben und mit mir schlafen wollte. Auf der Rückfahrt hing sie im Auto wie eine Klette an mir und machte die ganze Zeit über zweideutige Anspielungen, die zur Folge hatten, dass mir meine Hose deutlich zu eng wurde und ich mich kaum auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte.
Zu Hause angekommen, stürzte Lexie sofort ins Bad, wo sie für eine halbe Ewigkeit verschwand. Nach gefühlten Stunden kam sie schließlich wieder heraus und hatte Tränen in den Augen. Ganz plötzlich und unerwartet hatte sie ihre Periode bekommen und so sollte ich sie zumindest in dieser und den darauf folgenden Nächten nicht ihrer Jungfräulichkeit berauben!
Wie es manchmal im Leben so ist, war auch in den folgenden Wochen das Glück nicht auf unserer Seite. Selbstverständlich musste ich unter der Woche wieder in die Kaserne einrücken, so dass uns ohnehin nur die Wochenenden geblieben wären. Auch meinen Jahresurlaub hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig aufgebraucht, was mir ...
... ordentlich an die Nieren ging.
Leider habe ich dann meinen Dienst bei der Truppe wohl etwas zu ernst genommen, denn als gewählter Vertrauensmann habe ich im Namen meiner Einheit eine Beschwerde über die Schikanen unseres Hauptmanns bei dessen nächsthöheren Vorgesetzten vorgetragen. Der in seiner Ehre getroffene Hauptmann hat sich dann direkt an mir gerächt, in dem er mich für das Wochenende als Wachhabender Unteroffizier für die Bewachung des Munitionsdepots unserer Brigade eingetragen hat. Scheiße aber auch!
Die Rache meines Vorgesetzten sollte jedoch noch subtiler ausfallen, denn direkt nach der Wache wurde ich von der Ausbildungseinheit, in der ich als Gruppenführer eingesetzt war, in eine reguläre Einheit strafversetzt. Zu allem Überfluss rückte genau diese Einheit noch in der gleichen Woche für ein zweiwöchiges Manöver nach Grafenwöhr aus. Das bedeutete für mich endlose drei Wochen ohne Lexie! Drei Wochen sturmfreie Bude für die Tonne!
Die Tage ohne Lexie zogen sich wie Kaugummi. 1985 hatte man noch kein Handy und bei den sehr wenigen Gelegenheiten, die sich zum Telefonieren mit dem öffentlichen Münztelefon theoretisch ergeben hätten, durfte man sich in eine Warteschlange mit mindestens dreißig anderen Soldaten einreihen, was wenig Aussicht auf Erfolg versprach. Allein das Wissen darum, dass es nach dem Ende des Manövers nur noch zwei Wochen bis zum Ende meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr sein würden, hielt mich bei Laune! Ich zählte inzwischen nicht nur die ...