Lexies sexuelle Erweckung - 04 -
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... Fernfahrer-Raststätten, die legendären "Relais Routièrs". Hier konnten wir uns mit frisch gebackenen Baguettes, Kaffee, besonders viel frischem Obst und diversen französischen Köstlichkeiten stärken. Da die französischen Ferien noch nicht begonnen hatten, waren die Straßen noch recht schwach befahren und so konnte ich Lexie überreden, immer mal wieder das Lenkrad zu übernehmen, auch wenn sie damals gerade erst mit der Fahrschule begonnen und kaum mehr als vier oder fünf Fahrstunden absolviert hatte. Unser jugendlicher Leichtsinn hatte zum Glück keine negativen Konsequenzen, denn Lexie fuhr bald recht souverän und verbesserte ihre Fahrkünste, je näher wir unserem Ziel kamen.
Leider hatten wir uns dennoch mit unserer Routenplanung etwas verkalkuliert, denn bis wir endlich am Hafen von Royan ankamen, hatten wir die letzte Fähre auf die Spitze der Halbinsel Medoc blöderweise knapp verpasst! Wohl oder übel mussten wir uns also einen Campingplatz in der Nähe suchen, um für eine Nacht unser Zelt aufzuschlagen. Dies erwies sich allerdings als völlig aussichtslos, da alle Campingplätze bereits geschlossen oder hoffnungslos überfüllt waren. Notgedrungen setzen wir daher unsere Fahrt fort, um die Reststrecke um die Halbinsel herum auf dem Landweg zu bestreiten. Einfach am Straßenrand oder in der Natur wild zu campieren, erschien uns zu riskant.
Die Müdigkeit nagte bereits schwer an mir und da ich Lexie nicht bei Dunkelheit ans Lenkrad lassen wollte, fuhren wir mit ...
... heruntergedrehten Seitenfenstern und laut aufgedrehtem Radio. Die frische Seeluft half mir dabei, die Augen offen zu halten. Trotzdem mussten wir immer wieder kleine Pausen einlegen, in denen wir inmitten irgendwelcher verschlafener Dorfplätze unsere Müdigkeit mit gymnastischen Übungen verzweifelt versuchten, zu besiegen. An Sex verloren wir zu diesem Zeitpunkt keine Gedanken mehr.
Nachdem wir uns unterwegs auf dem letzten Teilstück mehrfach verfahren hatten, kamen wir schließlich frühmorgens gegen vier Uhr an unserem Campingplatz Amélie Plage in Sulac-sur-Mer vor der verschlossenen Schranke an. Kaum dass wir den Motor abgeschaltet hatten, forderte die Müdigkeit ihren Tribut und ließ uns augenblicklich einschlafen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Längst war die Sonne aufgegangen und sandte ihre wärmenden Strahlen zwischen den Pinien hindurch, als ich von lautem Trommeln gegen die Fensterscheibe unseres Autos rüde aus dem Schlaf gerissen wurde. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich in das etwas genervte Gesicht einer Mitarbeiterin des Campingplatzes. Da wir unser Auto direkt vor der Schranke abgestellt hatten, blockierten wir nun die Zufahrt zum Platz. Hinter uns standen bereits mehrere Wohnmobile, deren Besitzer offensichtlich wie wir vor der offiziellen Platzöffnung eingetroffen waren und nun ebenfalls von den Mitarbeitern des Campingplatzes geweckt wurden.
Es dauerte einen Moment, bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Lexie ...