1. Nasse Überraschungen im Fahrstuhl


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Austria

    ... mich zum Schalter und checkte ein. Ein Jahr vorher wäre ich mit meiner Maske wohl sehr unangenehm aufgefallen und die Überwachungskameras hätten mich wohl im Visier gehabt. Ja, die Zeiten hatten sich geändert. FFP2 war Standard und ich füllte das Anmeldeformular aus. Meine Kreditkartendaten wurden überprüft und der Concierge übergab mir die Zutrittskarte für mein Zimmer. "Wir freuen uns sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen und wünschen ihnen einen schönen Aufenthalt". Ich bedankte mich und begab mich zum Fahrstuhl. Es waren nur zwei Etagen zu meinem Zimmer aber den exakten Verlauf der Korridore wollte ich nicht erkunden. Auch die toll gestrichenen, schwarzen Wände sollten tunlichst keine Kratzer von meinem Trolley abbekommen. Ich drückte die "3" und fuhr nach oben.
    
    Ich öffnete die Zimmertüre und war sehr erfreut. Offensichtlich belohnte man mich mit einem Upgrade. Ein tolles Bad, ein großer Fernseher und die Minibar würden mir wohl über diese beiden Tage helfen und nicht nur das. ein, als Gitarrenverstärker getarnter Lautsprecher, zierte ebenfalls das Zimmer, herrlich. Zwischen Der Glaswand zum Bad und dem Bett befanden sich noch ein bequemer Lesestuhl und ein kleiner Tisch.
    
    Der erste Tag war geschäftlich sehr gut verlaufen. Ich bekam den erhofften Jahresvertrag und der Kunde hatte den Wunsch, die Zusammenarbeit zu intensivieren. Während der Fahrt zum Hotel informierte ich mein Büro über die Ergbnisse und nun, im Hotel angekommen, bereitete mich auf einen ruhigen ...
    ... Abend vor. Auch wenn es nur drei Nächte waren so räumte ich doch den Inhalt meines Koffers in den dafür vorgesehenen Schrank. Das Waschzeug ins Bad und den Barttrimmer zu den Rasierutensilien. Mein Kram sollte das ausgewogene Raumgefühl nicht ins wanken bringen. Während ich mich meiner Kleidung entledigte suchte ich nach einem passenden Radiosender und wurde mit einem Kanal auf dem Soulmusik zu hören war, fündig.
    
    Das Wasser lief bereits in die Badewanne also begann ich mich zu rasieren. Da ich eine Vollglatze trage sprechen wir hier eher vom Bart. Er ist bereits grau, oder besser weiß. Vor allem aber ist er sehr gepflegt. Die Bartform erinnert eher an die Bärte wie sie Rockmusiker tragen. Menschen die mich nicht kennen unterstellen mir schnell einen Job als Türsteher, Musiker oder Künstler. Nichts von alle dem stimmte. Zuerst wollte ich nur mein Doppelkinn verbergen. Später wurde der Bart zu einer Art Markenzeichen. Ein sehr kurz und dünn rasierter Oberlippenbart übergehend in einen ca. 12 cm langen Kinnbart. Die Wanne begann sich langsam zu füllen und ich war bereits dabei meinen kahlen Kopf mit der Klinge zu rasieren. Den Bart trimmte ich immer elektrisch und das Kopfhaar rasierte ich nass. Die Shorts ausgesgezogen untersuchte ich eingehend die Bestückung der Minibar. Mit zwei Flaschen Wasser und einer Dose Bier als Jagdbeute kehrte ich zurück ins Bad. Mit dem Finger noch die Wasserthemperatur geprüft und langsam in die heisse Wanne, herrlich. Ich achtete dabei nicht auf die ...
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