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Nasse Überraschungen im Fahrstuhl
Datum: 31.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Austria
... ich aber noch keine Träne erkennen. Ich preßte mit aller Kraft und drehte dabei meine Handgelenke nach außen. Da ich selbst schon Erfahrung mit Klammern auf den Brustwarzen hatte wußte ich, das ganz langsames lösen und ziehen den größten Schmerz verursachte. Sie öffnete ihre Lider und ihre nassen Augen starrten mich an. Dann zog ich an ihren Warzen und ihre Brüste wurden in die Länge gezogen. Fest an ihren Titten ziehend verringerte ich den Druck zwischen meinen Fingern und Ihre Dinger prallten zurück wie ein Gummiband. Mit offenem Mund stieß sie einen langen aber stillen Schrei aus. Auch ohne Ton konnte ich die Heftigkeit des Aufschreies bemerken. Ein Zittern durchfuhr sie am ganzen Körper. Sie atmete in kurzen Stößen, beugte sich nach vorne um den nächsten lautlosen Schrei von sich zu geben. Das Zittern erreichte nun auch ihre Hände. Hoffentlich hatte ich sie nicht zu heftig angepackt. Ich weiß nicht was mich in dieser Sekunde dazu brachte aber ich sammelte ohne große Überlegungen meinen Speichel und spuckte ihr alles in ihren offenen Mund, den ich daraufhin mit der Hand schloß. Mit der Zärtlichkeit die ich vorher von ihr erfahren hatte küsste ich sanft ihre weichen Lippen und gab ihr ebenso einen Kuss auf die Wange. Ich ging einen Schritt zurück. Ich konnte erkennen wie sie meine Spucke schluckte. Dann öffnete sie ihre Augen und sah mich wortlos ...
... an. Auch ich schwieg und wartete. Das Zittern wurde sichtbar weniger und Bella legte ihr Handflächen auf ihre Brüste so daß sie damit ihre Warzen verbergen konnte. Ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Blick lies nicht mehr von mir ab. Absolute Stille erfüllte den Raum. Die Ruhe würde aber jäh von einem Ruck unterbrochen. der Aufzug begann sich wieder in Bewegung zu setzen. Hastig zog ich meine Hose nach oben, schloss den Hosenknopf und den Reißverschluss. Bella stand starr an der Wand und irgenwie ging alles an ihr vorbei. Ich hobe ihre Jacke vom Boden auf und steckte ihre Brille und die Zigaretten ein. Schnellstmöglich zog ich ihr die Jacke über und gefühlte Sekundenbruchteile später öffnete sich die Türe. Drei Feuerwehrmänner standen vor der Kabine. "Danke, für die Rettung, bei uns ist alles in Ordnung." Einer der Feuerwehmänner fragte ob wir eine Art Schadensformular ausfüllen wollten, was ich verneinte. "Hier, ihr Feuerzeug" sagte der andere Feuerwehrmann " und die Masken nicht vergessen." Ich bedankte mich, und Bella im Arm haltend ging ich mit ihr zum Seitenausgang des Hotels. Nur ich wußte das unter ihrer Jacke die nackten Brüste vermutlich noch ein wenig schmerzten. Ich reichte Bella eine Zigarette und gab ihr Feuer. Sie nahm einen heftigen Zug, sah mich an und sagte: "Wow, ..........nach der Zigarette will ich das nochmals genau so haben."