1. Nasse Überraschungen im Fahrstuhl


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Austria

    ... ganz nahe und ich konnte ihre Brüste fühlen. Dann berührten ihre weichen Lippen meine Wange. Sie küsste mein Ohr und flüsterte: "Schrecken sie sich jetzt nicht" und schon konnte ich ihre Hand in meinem Schritt spüren. Noch bevor ich reagieren konnte öffnete sie den Knopf und machte sich daran, den Reissverschluss meiner Jeans zu öffnen. Nur mit einem Fingerschnipp hatte sie alles unter Kontrolle."Ganz ruhig", sagte sie und ihre wunderbare Stimme ließ mich völlig in meine Gedankenwelt versinken. Meine Augen waren geschlossen und ich ließ mich völlig von ihr leiten. "Sie pinkeln mir jetzt in den Mund, ganz langsam, nicht zu hastig, alles wird gut". Ich reagierte überhaupt nicht mehr und ließ alles geschehen. Ihre Brüste bewegten sich nach unten. Vermutlich kniete sie sich nieder. Was war hier los? fragte ich mich ohne mich zu getrauen meine Augen zu öffnen. Auf keinen Fall wollte ich aus meinem wunderbaren Traum gerissen werden. An der Fahrstuhlwand lehnend, meine Hände rechts und links auf dem polierten Metallgeländer aufgelegt versuchte ich mich zwischen Realität und Fiction zurechtzufinden. Das Geländer war kalt, glatt und meine Beine zitterten. Mit einem Ruck zog sie mir die Jeans bis zu den Knien, dann steckte meine Hose fest. Im selben Augenblick zog sie auch an meiner Short und ich stand völlig entblöst vor ihr. Auch wenn ihr es für doof erachtet und wenn es ansich nichts besonders ist, aber dieses Gefühl, mit runtergezogener Hose vor ihr im Fahrstuhl zu lehnen eregt ...
    ... mich noch heute.
    
    Sekundenbruchteile lang wusste ich nicht ob ich überhaupt noch pullern musste. Ihre Hand an meinen Oberschenkel fühlend wurde es warm und weich um meinen Schwanz. Sie hatte meinen Penis in ihrem Mund genommen. Es war jedoch nicht das Gefühl das mir vom Oralverkehr bekannt war, nein, es war eher so als würde man seinen Schwanz in ein Loch halten und etwas wunderbares Feuchtes und Weiches versucht alles abzudichten. Ihre Lippen hatten sich an meine Männlichkeit anschmiegt. Männlichkeit? Wie männlich war ich wohl gerade. Keine Erektion, mein ohnehin nicht allzugroßer Penis in einem Mund verschwunden und ich musste unglaublich dringend Wasser lassen. " Kommen sie, lassen sie es endlich laufen" hörte ich es von unten herauf. Um ihre Aussage zu bekräftigen zwickte sie mich in beiden Pobacken. Würde sie sich verschlucken oder würde sie sich ekeln und alles wieder ausspucken? "Entspannen sie sich, ich bin wirklich geil darauf ihre Pisse zu schlucken" sagte sie, " Ich habe da schon mal gemacht, vertrauen sie mir ganz einfach." und ich bemerkte wie sich meine Spannung löste. Ich konnte die Position meiner Pisse im Körper genau lokalisieren. Seltsam, hatte ich doch noch nie darauf geachtet. Vertrauensvoll ließ ich locker und der goldene Saft begann sich seinen Weg zu bahnen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Pisse war im Schwanz zu spüren und ich entspannte mich völlig. Anfangs nur ein paar Tropfen, dann ein kleines Gerinne, immer wieder unterbrochen von einem, sich ...
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