Nasse Überraschungen im Fahrstuhl
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Austria
... muss gestehen, sehr dringend sogar, aber ich habe keine Ahung ob ich es bis zur Toilette schaffe." Meinen Blick verzweifelnd senkend presste ich wieder beide Oberschenkel fest zusammen. "Ich würde ihnen gerne helfen." kam es ihr leise über die Lippen. Als gelernter Verkäufer versteckte ich mich in peinlichen Situationen gerne hinter einprogrammierten und im Laufe der Zeit erlernten Phrasen. Ein Ereignis wie dieses hatte ich jedoch nicht einstudiert und so keuchte ich mit einem gezwungenen lächeln und versuchte meiner Aussage ein Flänkchen Humor beizufügen. "Gerne, wischen wir dann zusammen den Boden auf?". Dabei versteinerte sich mein Gesichtsausdruck in eine gekünstelte Freundlichkeit. Ich wandte mich von ihr ab und bevor ich meine beiden Beine wieder mit aller Kraft zusammenpresste, drückte ich meinen Penis zwischen meine Oberschenkel. Ganz automatisch und nicht mehr darauf Rücksicht nehmend ob dies dem Verhalten eines Gentlemans entsprach. "Es ist mir furchtbar peinlich, entschuldigen sie bitte" flüsterte ich verzweifelt, meinen Blick auf sie richtend. Ihre Jacke die sie bis dahin noch um ihren Arm gewickelte hatte legte sie nun, rechts von ihr, auf den Boden. Mit beiden Händen an die Brillenbügeln greifend sah sie mir tief in die Augen. Ein Blick bei dem ich Mühe hatte noch sonst irgend etwas mitzubekommen. Sie nahm ihre Brillen ab, legte die Bügel zusammen und warf diese, zusammen mit dem Feuerzeug und den Zigaretten auf die am Boden liegende Jacke.
"Wenn wir die ...
... Situation einmal ganz nüchtern betrachten" sagte sie und sah mir dabei immer noch tief in die Augen, "Viele Möglichkeiten bleiben uns nicht. In den nächsten Minuten wird ihr Schließmuskel das Gefecht verlieren und dann werden sie sich anpissen. Sie werden versuchen es zu stoppen, aber vergeblich. Es wird ihnen warm werden zwischen ihren Beinen und dann wird sich das frische Nass seinen Weg nach unten bahnen. Ich werde die feuchten Stellen an ihrer Hose sehen und dann wird alles langsam am Fahrstuhlboden feucht werden. Wir wissen beide nicht wie lange wir hier gefangen sind und sie wollen unbedingt den Rest der gemeinsamen Zeit hier im Nassen stehen? Von ihrer durchnässten Jeans einmal ganz zu schweigen. Um mich hier schadlos zu halten könnten sie sich natürlich auch bücken, sich ihren Schwanz in den Mund stecken und sich selbst absaugen. Ich möchte sie nicht kränken aber wie ein biegsamer Schlangenmensch sehen sie mir nicht gerade aus. Ich würde sagen, es bleibt uns somit nur eine einzige Möglichkeit. Ich knie mich jetzt vor sie hin und sie pissen mir langsam in den Mund, so, das ich auch alles runterschlucken kann. Und damit ich ihnen die Unsicherheit ein wenig nehme, verrate ich ihnen jetzt eine Geheimnis. Mich macht der Gedanke ihre Pisse zu trinken so unglaublich an das ich aufpassen muß mir nicht selbst ins Höschen zu pullern. Aber warten wir es ab, feucht bin ich auch so schon." Ich war völlig neben mir und nicht in der Lage darauf noch etwas zu antworten.
Sie kam mir ...