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Nasse Überraschungen im Fahrstuhl
Datum: 31.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Austria
... dürften Brüste nicht hängen und hätten stets einer vorgegebenen Form zu folgen. Mein Geschmack hingegen war da völlig anders gelagert. Irgendwie sehen die alle gleich aus, wie Puppen oder Akteure in einem Videospiel. Mein Gegenüber war da völlig anders. Sie gefiel mir sehr gut. Eine sehr attraktive Dame und vor allem sehr sexy. Ich presste die Beine zusammen und versuchte nicht an meinen Harndrang zu denken. Wie lange würde es wohl dauern bis wir die Fahrt wieder aufnehmen konnten? Unauffällig, das war zumindest der Plan, machte ich zwei Schritte nach links, dann wieder zwei Schritte nach rechts. Mehr Platz stand nicht zur Verfügung und nach vorne konnte ich mich nicht bewegen ohne meine Begleiterin in Bedrängnis zu bringen. Um den Harndrang zu lindern würde normalerweise schnelles gehen helfen. gehen? In einer kleinen Fahrstuhlkabine? Beide Beine aneinander gedrückt fragte ich mich warum ich beim Verlassen des Zimmers nicht daran gedacht hatte, pissen zu gehen. Zwei Flaschen Wasser, ein großes Bier und dann noch die beiden Kaffee. Dann war da ja auch noch die halbe Flasche Wasser im Auto. Gut zwei Liter in den letzten zwei Stunden. Ich ärgerte mich über mich. Damit brachte ich mich unnötig in diese stressige Situation. Welche Optionen hatte ich? Entweder würde sich der Aufzug ehest bewegen oder, "oder was?", ging es mir durch den Kopf. Ich konnte mir vor meiner Mitfahrerin schlecht in die Hose machen. Diese Vorstellung lies meine aufkommende Nervosität schnell steigen. ...
... Auch den den Fahrstuhlboden würde ich damit entsprechen mit Urin benetzen. Wir würden beide im Nassen stehen, grandios, dachte ich. Im Zuge der Rettung würden dann die Servicetechniker die Türen öffnen. Alles wäre nass und eine entsetzte Dame die nach der Polizei rufen würde, stürmte vermutlich aus der gerade geöffneten Kabine. Sensationell, ein Profi wie er im Buche steht. Oft hilft es aber, seinen Riemen mit der Hand fest anzupacken bzw. fest zuzudrücken. Das mache ich oft wenn ich im Bett liege und im Moment zu faul bin um auf die Toilette zu gehen. Wenn du aber gezwungener Maßen als Frau, einem Mann gegenüberstehst, der Abstand gerade mal 50 cm beträgt wünscht du dir sicher alles andere als einen Typen, der sich mit der Hand in die Hose greift um dort seinen Penis zu drücken. Das Fassen eines klaren Gedankens war mittlerweile nicht mehr möglich. Was zum Henker sollte ich tun? "Sie müssen wohl sehr dringend auf die Toilette?" und wieder lächelte sie mich an. Ihr Kopf war leicht gesenkt und leicht nach rechts gedreht. Über ihren Brillenrand blickend fixierte sie mich und wartete auf meine Reaktion. In ihre wunderschönen Augen starrend wußte ich in diesem Moment nicht was ich darauf antworte konnte. Mir wurde heiß und ich ging in Sekundenbruchteilen gedanklich alle in Frage kommenden Antworten durch. Ich war wirklich völlig neben mir, was aber meine Mitgefangene offensichtlich erheiterte. "Ja" erwiderte ich kleinlaut. "Ich hatte gehofft sie würden es nicht bemerken. Ich ...