1. Nasse Überraschungen im Fahrstuhl


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Austria

    ... Augen und sah in ein lächelndes Gesicht. "Gerne geschehen" kam es ihr von den Lippen und sie lehnte sich dabei an die verspiegelte Stirnwand. "Sie schmecken sehr gut und vor allem sind sie sehr gepflegt" ergänzte sie. Ich stand dabei immer noch mit runtergezogener Hose vor ihr und wollte das auch so beibehalten.
    
    Mein Kopf verarbeitete gerade alles erlebte und natürlich verfestigte sich mein Schwanz. Sie sah mich an, streckte ihre Hand aus und berührte ganz vorsichtig und zärtlich meine Eier. Mit den Fingernägeln strich sie über meinen eregierten Penis. ganz sachte, und auch über meine Eichel. Ihre spitzen Fingernägel, ganz behutsam hin bis zur Harnröhre. "Ich habe schon überlegt ihnen einen zu blasen," ihren Blick nach unten gerichtet, sprach sie weiter vor sich hin. "aber ich wußte nicht ob sie das möchten und ob ich sie damit in Bedrängnis bringen würde. Meinen Knien war diese Position auch schon etwas zu stark." ergänzte sie und streichelte dabei weiter sanft meinen Penis. Ich nickte ihr zu und sagte wie sehr ich mir das noch gewünscht hätte. Meinen Blick auf ihre Bluse, besser gesagt ihre Brüste gerichtet, erwähnte ich meinen Namen. "Markus, ich heiße Markus."
    
    "Isabella, aber alle nennen mich Bella." Mit den Fingelnägeln weiter zärtlich meine Eichel streichelnd, öffnete sie mit der anderen Hand die Knöpfe ihre Bluse. Ihre Spitzenoberteil gefüllt mit ihren prallen Brüsten kam zum Vorschein. "Darf ich dich auch um einen Gefallen bitten?" "Um jeden den du möchtest" ...
    ... antwortete ich. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz, griff mit beiden Händen an ihr Oberteil und zog ruckartig an den Körbchen. Ihre Brüste flutschten aus ihrer beengten Umgebung. Was für eine Traumfrau und was für ein Erlebnis durchfuhr es mich. "Drück meine Nippel, aber fest!" Mit meinen Zeigefingern strich ich vorsichtig über ihre Brustwarzen um sie dann zwischen meinen Daumen und Zeigefinger zu nehmen. Ich drückte fest zu und ließ wieder los. An ihrem fragenden Gesichtsausdruck konnte ich sofort bemerken, das ihr das nicht besonders gefallen hatte. "Oje, zu fest", dachte ich und wollte schon eine Erklärung abgeben. "Peter, du kannst das nicht wissen, aber ich bin etwas anders als die Frauen die du vermutlich sonst triffst. Nimm meine Nippel und drücke so fest du kannst. Du darfst sie erst loslassen wenn du Tränen in meinen Augen siehst." Sie stützte sich mit ihren ausgestreckten Armen an den Wänden des Fahrstuhls ab und sah mich an. "Tu mir den Gefallen. Wenn du keine Träne siehst dann ziehe an den Nippeln bis du welche sehen kannst. Es funktioniert nicht wenn ich es mir selber mache, bitte." Wie konnte ein so sanftes Wesen wie sie solche Wünsche haben? Es war aber nicht die geeignete Zeit dies zu hinterfragen. Ich nahm noch einmal ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und nun drückte ich zu. Nach allem was sie für mich getan hatte wollte ich sie nicht enttäuschen. Wie in einem Schraubstock eingespannt mußte sie gerade Qualen erleben. Ihre Augen geschlossen konnte ...