Nasse Überraschungen im Fahrstuhl
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Austria
... Zeit, war aber wohl bereits eine Stunde im Wasser und da viel es mir ein. Verflixt, ich hatte mein Handy im Auto vergessen. "Was solls" dachte ich, ich hatte ja sonst nicht viel zu tun. Abgetrocknet putzte ich mir meine Zähne, holte frische Wäsche aus dem Kasten, die Zimmerkarte in die Hemdtasche und ab zur Garage. Eine Jacke war nicht von Nöten aber eine Maske sollte ich doch für alle Fälle dabei haben. Der Aufzug war um die Ecke und als sich die beiden Türen des Fahrstuhls öffneten trat ich ein. "K2" war die Taste bezeichnet die ich auch sofort drückte. Die Türen begannen sich zu schließen und aus dem Augenwinkel machte ich eine Gestalt aus die sich schnellen Schrittes näherte. Instinktiv streckte ich meine Hand aus und löste damit den Sicherheitsmechanismus aus. Die Türen öffneten sich wieder und eine Dame betrat die Kabine. Kurz und heftig atmend, mir eine dankende Geste zuwerfend zogen wir uns beide die Schutzmasken über. "Sehr gerne" entgegnete ich ihr und fragte nach der gewünschten Etage um die dazugehörige Taste für sie zu drücken.
Vermutlich mit einem kleinen Lächeln im Gesicht streckte sie mir ihre linke Hand entgegen. Ich konnte ein Feuerzeug und eine Packung Zigaretten ausmachen. "Zur Pforte, bitte" sagte sieund ergänzte, "die Sucht", hob dabei ihre Schultern um diese, begleitet von einem leisen Seufzer wieder hängen zu lassen. "Gerne, sehr gerne." Auf Wunsch der Dame drückte ich "E" und für mein Ziel nochmals auf "K2". "Als ich noch rauchte war dies ...
... ebenfalls meine Marke" erwiderte ich und der Aufzug begann sich nach unten zu bewegen. Ich suchte mir einen Punkt am Boden den ich mit meinen Blicken fixieren wollte. Plötzlich ein Ruck, das Licht erlosch um in Sekundenbruchteilen wieder aufzuflackern, wir standen still. Mit fragenden Blicken und Maske tragend standen wir uns gegenüber. "Vermutlich wird es gleich wieder weitergehen" versuchte ich die Situation zu kommentieren. "Falls es länger dauern sollte dürfen sie auch gerne hier rauchen."
"Wenn ich hier drinnen qualme würde ich wohl die Sprinkleranlage auslösen" entgegnete sie mir mit ihrer wunderbaren Stimme. Offensichtlich war sie Deutsche, vermutlich aus der Gegend um Nordrheinwestfahlen. Vielleicht Synchronsprecherin, die Stimme klang fantastisch. Dazu der deutsche Akzent, sehr angenehm. Der Fahrstuhl stand still. "Ich versuche mal nachzufragen" und übte mich in der Rolle des erfahrenen Krisenmanagers.
Die Nottaste war wohl die rot eingefasste und ich drückte diese. Ein Mann meldete sich am anderen Ende. "Entschuldigen sie bitte die Unanehmlichkeiten, wir haben sie bereits auf unserer Anzeige. Der Grund für die Störung steht vermutlich im Zusammenhang mit den Straßenarbeiten vor ihrem Gebäude. Es handelt sich sicher nur um eine Kleinigkeit, keine Sorgen. Bei ihnen ist alles in Ordnung?" ich drehte mich um, meine Mitfahrerin nickte und ich bestätigte dem Servicetechniker, das bei uns alles perfekt war. "Wieviele Personen befinden sich im Fahrstuhl?" fragte der Mann vom ...