1. Hinter der Badezimmertür (Laura und Vanessa I)


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Vorbemerkung
    
    Die nachfolgende Geschichte ist eine neu überarbeitete Fassung meiner gleichnamigen Geschichte, die ich im Oktober 2008 hier auf Schambereich.net veröffentlicht habe.
    
    Nach längerer Unterbrechung meiner Aktivität auf Schambereich.net soll die Geschichte von Laura und ihrer heimlichen Verliebheit in ihre Mitschülerin Vanessa damit wieder aufgegriffen werden.
    
    Aus rückblickender Unzufriedenheit mit den drei bereits veröffentlichten Teilen habe ich mich nach reiflicher Überlegung jedoch dafür entschieden, nicht am Ende des letzten veröffentlichten Teils anzusetzen, sondern die Geschichte noch einmal von vorn und teilweise anders zu erzählen.
    
    Hinter der Badezimmertür
    
    Vanessa schaut auf ihre Armbanduhr. „Oh, schon gleich vier. Für heute müssen wir jetzt leider wirklich Schluss machen." Sie lächelt mich an. "Aber nächstes Mal - wie gesagt, gerne auch länger!“ Sie trinkt den letzten Schluck Kaffee aus ihrer Tasse und behält diese in der Hand, als sie aufsteht.
    
    „Lass die ruhig stehen“, sage ich, „ich räume die gleich schon weg. Geh du dich in Ruhe fertigmachen.“
    
    „Okay, danke“, erwidert sie fröhlich. Auch ich stehe auf und steuere auf die Tür meines Zimmers zu. Vanessa folgt mir. In der Diele nimmt sie ihren neben der Tür abgestellte Sporttasche auf. „Wo...?“
    
    „Immer hier entlang“, sage ich vergnügt, deute ihr mit einer Armbewegung den Weg zum Bad und gehe wiederum voran. Ich öffne die Tür und lehne mich ein Stück hinein, um das Licht in dem ...
    ... fensterlosen Raum einzuschalten, ohne ihn dabei zu betreten.
    
    „Ah, danke dir“, strahlt Vanessa mich an, während ich einen Schritt zur Seite trete und ihr den Weg freigebe.
    
    „Du hast alles, was du brauchst?“, frage ich. „Wenn nicht“, ich folge Vanessa einen halben Schritt ins Bad, „hier sind Handtücher und Waschlappen, Flüssigseife...“
    
    „Danke, nicht notwendig. Alles was ich brauche ist hier drin“, entgegnet sie gut gelaunt und hebt ihre Tasche etwas an.
    
    „Okay, gut“, gebe ich zurück, während Vanessa ihre Tasche abstellt, sich der Tür zuwendet und ihre Hand auf die Klinke legt.
    
    Für einen Moment scheint es mir, als wollte sie mich nun höflich, aber bestimmt, hinauskomplementieren. Eilig trete ich einen großen Schritt zurück in die Diele und wende mich seitwärts zum Gehen, während Vanessa die Tür schließt. Sie lächelt mich durch den schmaler werdenden Spalt noch einmal an. Ihre leuchtend weißen Zähne strahlen mit ihren blauen Augen um die Wette. „Bis gleich“, sagt sie.
    
    „Bis gleich“, erwidere ich, ebenfalls lächelnd. Dann schließt sie die Tür ganz und gar. Ein kurzes, ruckartiges Klicken vermeldet, dass Vanessa den Schlüssel im Schloss herumdreht.
    
    Ich gehe ins nebenan gelegene Wohnzimmer, lasse mich auf das Sofa fallen und schließe die Augen. Meine Gedanken kreisen nur um Vanessa.
    
    Sie ist leibhaftig hier, in unserer Wohnung! Sie ist meinetwegen gekommen. Erst waren wir zusammen in der Küche und haben gemeinsam zu Mittag gegessen. Dann waren wir in meinem Zimmer, haben ...
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