Wochenende!
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... Liebesleben.Dann machte mich Uschi hörig. Und jetzt wurde ich sogar von ihrem Mann Fritz bestiegen, dem tollen Kerl, den ich die ganze Zeit schon heimlich bewundert hatte!Langsam kühlte ich ab.
Dann kam der Stimmungsumschwung:Was fiel mir ein! Ich bin doch nicht schwul!Wie schmachvoll ist das denn, hier im Bett mit einem Kerl!Der hat Dich doch noch eben in Deinen Arsch gefickt und Dich vollgepumpt!Wie willst Du das je wieder vergessen machen?Hast Du denn gar keine Ehre mehr im Leib?Sofort raus hier aus dem Bett, und schnell abhauen, bevor Renate noch davon Wind bekommt!
Ich bemühte mich, irgendwie unter dem schweren Leib hervor zu kommen. Dabei musste ich ihn aber wieder anfassen. Ich fühlte wieder seinen athletischen Körper, seinen Rücken, seine Taille, sein knackiger Arsch…Ich wurde wieder schwach…
Nein! Ich war seine Geliebte, ich wollte seinen Körper spüren, an mir, auf mir, in mir…!Ich wusste jetzt ganz bestimmt, dass ich das brauchte!Ich war ihm so dankbar für meine Defloration und den anschließenden Fick!Heiße Leidenschaft ergriff mich zu meinem Geliebten, ich wollte ihm all das Glück, das er mir gab zurückgeben!Ich umarmte ihn stürmisch und küsste ihn überall hin wo ich nur konnte!
Mein Geliebter hob seinen Kopf, er merkte gleich, wie mir zumute war. Er erwiderte meine tiefen Küsse.„Na, so ein geiles Ding, du willst wohl noch einmal gefickt werden!“Anstatt einer Antwort schob ich ihm leidenschaftlich meine Zunge in seinen Mund, während meine Beine weit ...
... aufgrätschten und sich um seine Hüften schlangen.
„Da musst du aber erst nachhelfen.“ entzog er sich meiner wilden Zuneigung, drehte sich seitlich, dass ich nach unten blickend die Konturen seines Gliedes erkannte, der noch immer groß, jetzt aber weich war. Neugierig tastete ich nach diesem Zauberstab. Er fühlte sich so gut an! Vorsichtig begann ich ihn zu wichsen.
„Komm, blas ihn mir!“ wurde er deutlicher, fasste nach meinem Kopf und dirigierte ihn mit sanftem Druck abwärts.Ich war so aufgeregt! Ich wusste doch, was jetzt folgen würde. Würde ich ihn zufriedenstellen können?
Schon berührte seine Spitze mein Gesicht. Ich wollte mit meiner Zunge daran lecken, aber seine Hand ließ mir keine Zeit, schob meinen Kopf tiefer und seine Eichel verschwand in meinem Mund! Ich blies so gut ich nur konnte!Sein Penis war noch ganz glitschig, das war ich! Die Soße auf seinem Schaft war von mir!Seltsam, ich empfand es aber nicht ekelig.Pervers und geil, ja! Aber nicht ekelig.Ich liebte es, seine perverse Fickgöre zu sein!
Ich wollte ihn für mich begeistern!Mein Mund schmatzte, meine Nase schnaubte bei jedem Einfahren in meinen eifrigen Mund.Ich schwelgte in meiner Geilheit, und genoss das Gefühl, wenn sein ersteifender Spieß zwischen meiner Zunge und dem Gaumen hineinglitt.Ich genoss es, seine geile Schwanzlutscherin zu sein!
Endlich drückte er mich wieder zurück in die Kissen, packte mich, legte sich meine Beine über die Schultern und ging in Liegestütz.Ich war vollkommen ...