1. Wochenende!


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... wehrlos, wehrlos und geil!Meine Arschvotze lag ungeschützt vor seinem wippenden Fickrohr!Komm doch! O bitte komm doch wieder in meine gierige Fut hinein!
    
    Unbeherrscht stieß er mir seinen Kolben in mein Fickloch.Ein heftiger Druck, der ganz schnell überwunden war, dann fickte er mich wieder federnd in die Kissen!Ich keuchte heftig und war so glücklich…!
    
    * * *
    
    5. Renate und Uschi:(Renate berichtet)
    
    Ich staunte nicht schlecht, wie berechnend Uschi war.Sie hatte wirklich vorausgesehen, dass Andreas ihr auf den Leim gehen und sich heimlich aus dem Zimmer schleichen würde. Ich musste es ihm nur leicht machen, indem ich mich schlafend stellte.
    
    Uschi hatte mich zuvor heimlich beiseite gezogen, als Andreas im Badezimmer war.„Heute Nacht können wir endlich wieder so rummachen, wie schon lange nicht!“, flüsterte sie mir ins Ohr, und als Vorgeschmack steckte sie mir die Zunge gleich in den Gehörgang. Sie wusste, wie sehr ich darauf abfuhr!Ich schauderte.
    
    Aber noch zweifelte ich, wie es gelingen sollte.
    
    „Wie machen wir es, dass Andreas nichts merkt?“
    
    „Hihi, ich habe schon vorgesorgt! Er wird sich aus dem Zimmer schleichen, weil er glaubt, mich pudern zu können. Hihi! Der wird staunen!Du brauchst Dich nur schlafen zu stellen, dann wirst Du sehen.“
    
    Es klang abenteuerlich, aber es hat doch geklappt!Ich wusste, dass Andreas ein jämmerlicher Wichser war, der mit seinem kleinen Pimmel mich nicht befriedigen konnte. Seit ich mit ihm zusammen war, ist es mir kein ...
    ... einziges Mal gelungen, mit seinem schwächelnden Pimmelchen zum Höhepunkt zu kommen. Und lecken wollte er schon gar nicht.
    
    Es war eigentlich ein Wunder, dass ich so lange geduldig war und ihn noch nie betrogen hatte.
    
    Aber dafür heute! Fritz war ein so großartiger Lover! Sein riesiger Schwanz besorgte es mir ein um das andere Mal! Und ich würde viel dafür geben, ihn dieses Wochenende noch ein oder das andere Mal genießen zu können!Immerhin schien Uschi so etwas angedeutet zu haben.
    
    Aber jetzt war erst einmal Uschi dran. Sie hat versprochen, sobald Andreas war, würde sie zu mir ins Bett kommen. Geile Erinnerungen an die gemeinsame Jugend stiegen in mir auf.Oh, ich war schon so erregt!
    
    Endlich öffnete sich leise die Türe.Uschi schlüpfte herein, in einem dünnen Seidennachthemd. Solange die Türe noch nicht geschlossen war, konnte ich im Licht der Gangbeleuchtung durch den dünnen Stoff Uschis Nacktheit bewundern.
    
    Dann landete Uschi in meinem Bett. Wir umarmten uns gleich und küssten uns innig.
    
    „Du Süße! Wie sehr habe ich mich schon auf Dich gefreut!“ flüsterte Uschi. Ihre Hände fanden keine Ruhe, meinen Körper zu streicheln und aufzuheizen. Ich schmolz bei ihrer Behandlung wie Butter in der Sonne.
    
    Wir schälten uns gegenseitig aus dem Nachtgewand und begannen uns, miteinander zu vergnügen. Uschi war von Beginn an initiativ, ihre Finger kreisten um meine Brüste, spielten mit den Brustwarzen, sie ließ von meinem Mund ab, um sich gleich einen Nippel in ihren Mund zu ...