1. Wochenende!


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... dusch dich gleich noch einmal gründlich. Es ist nicht nötig, dass du nach meiner Pisse riechst, wenn Fritz und Renate kommen. Sie werden bald da sein.“
    
    Ihre Worte ernüchterten mich. Schnell machte ich mich wieder sauber und beseitigte alle Spuren des nachmittäglichen Erlebnisses.Gedeckter Tisch
    
    Fritz und Renate kamen noch später als angenommen.Renate erzählte von einem Stau auf der Autobahn, der sich erst nach längerer Zeit ‚verflüssigt‘ habe. Dabei grinste sie unverständlich. Weil aber niemand darauf einging, vergaß ich es auch schnell.
    
    Während die beiden ihre Sachen und das Gepäck ablegten, rief mich Uschi zu sich. Sie führte mich in das Esszimmer, das ich zuvor noch gar nicht gesehen habe. Ein Esstisch war schon festlich gedeckt, für jeden eine Seite, mit bodenlangem Tischtuch.
    
    „Schnell unter den Tisch!“ befahl sie mir.Ich verstand das als erste Prüfung und begab mich eilig unter das Tischtuch. Ich war so aufgeregt!
    
    Schon kamen Fritz und Renate herein, Uschi wies ihnen ihre Plätze zu, Renate an einer Langseite, Fritz und Uschi je an einem Haupt.„Wo ist denn Andreas?“ fragte Renate verwundert.„Oh, der war noch so nett und ist noch einmal ins Dorf gelaufen. Die Sahne ging aus!“ flunkerte Uschi.
    
    Dann setzten sie sich, Fritz goss Prosecco ein und sie stießen an.„Auf ein entspannendes Wochenende!“ lächelte Uschi.„Auf ein erfüllendes Wochenende!“ rief Fritz.„Es soll in Strömen fließen!“ kicherte Renate!Ich fand überhaupt, dass sie sich ausgesprochen ...
    ... ausgelassen gab, sie musste sich wirklich riesig auf dieses Wochenende gefreut haben.
    
    Da merkte ich, wie Uschi ihre Hand unter das Tischtuch steckte und mich von den anderen unbemerkt zu sich winkte. Äußerst vorsichtig versuchte ich mich unter dem Tisch zu bewegen, ohne irgendjemanden anzustoßen und ohne Geräusch zu verursachen.
    
    Bei Uschi angekommen, berührte ich leicht ihr Knie.Die machte etwas völlig Verrücktes: Sie raffte ihr Tischtuch an ihrer Seite langsam und unauffällig in die Höhe, und mit dem Tischtuch auch ihr Kleid, sodass ich ihr komplett entblößtes Geschlecht sehen konnte. Dann tastete sie nach meinem Kopf, rutschte mit ihrem Unterleib ganz an die Stuhlkante vor und brachte mein Gesicht geradewegs an ihre Muschi.
    
    Es war ein Wahnsinn.Über dem Tisch scherzte meine Frau so nahe bei mir, ich hätte ihr Knie mit meiner Hand berühren können, während ich unter dem Tisch saß und die Möse der Gastgeberin schleckte. Oben kicherte meine Frau unsinnig und schlürfte den Schaumwein, während ich darunter die Auster ihrer Freundin schlürfte, mir mit ihrem Mösenschleim mein Gesicht verschmierte und meine Zunge tief in ihren Spalt steckte! Es war so unglaublich geil!
    
    Ich spürte Uschis Kirschkern wieder, saugte ihn in meinen Mund und lutschte heftig an ihm, dass Uschi hektisch auf ihrem Stuhl zu zappeln begann.
    
    „Huch!“ rief Uschi, „Ich muss ja den Braten im Rohr noch übergießen! Hoffentlich macht es Euch nichts aus, wenn ich Euch hier alleine sitzen lasse! Lasst Euch mal nicht ...
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