1. Wochenende!


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... stören!“, sprang auf und flüchtete in die Küche. Ich blieb alleine mit meinem eingeschmierten Gesicht.
    
    * * *2. Fritz und Renate:(Renate erzählt.)
    
    Kaum war Uschi verschwunden, konnte ich nicht mehr an mich halten:Ich flüsterte zu Fritz: „Du! Ich bin so geil, ich will schon wieder ficken!“
    
    Fritz grinste mich an: „Du kleine Schlampe! Dreimal sind wir auf dem Weg stehengeblieben und Du hast noch nicht genug!“
    
    „Oh nein! Dein Schwanz macht mich verrückt! Ich bin so nass, dass ich schon eine Serviette auf den Stuhl gelegt habe, dass ich den Polster nicht versaue!“
    
    „Zeig her!“ Fritz war beeindruckt von der Nässe in meinem Schritt.Ich machte meine Beine breit, und Fritz schob ungeniert mein Kleid in die Höhe.
    
    Mein nacktes Geschlecht kannte er mittlerweile sehr gut. Er prüfte meine Spalte mit dem Zeigefinger, ich seufzte erregt. Er machte mich so richtig scharf. Sein Finger umkreiste langsam meinen Möseneingang und spielte an mir. Es war zu Verrücktwerden!
    
    Dann endlich erlöste er mich und schob mir den Finger hinein. Leise und weich fickte er mich, erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Ich konnte mein Keuchen nicht zurückhalten.
    
    Fritz zog seine Hand zurück und befahl: „Schau wie schleimig Deine Fut schon wieder ist! Los, schleck ab!“ Ich schlürfte und schleckte sie eifrig sauber.„Und jetzt komm! Hol Dir meinen Schwanz heraus und zeig deinem Liebling, wie sehr Du ihm magst!“
    
    So geil ich war, das war mir doch zu gewagt: „Was, wenn Uschi plötzlich herein ...
    ... kommt?“
    
    „Du sollst nicht reden, sondern lutschen!“
    
    Also ließ ich mein Zögern sein und beugte mich zu Fritzens Stuhl. Der lehnte sich selbstsicher zurück und ließ sich von mir seine Hose öffnen. Ich griff hinein in seinen Schritt und ertastete bald das große Stück, das ich seit dem ersten Fick heute nicht mehr vergessen konnte.Zum ersten Mal in meinem Leben war ich heute richtig weit aufgedehnt worden. Ich wollte mich nun erkenntlich zeigen. Ich gab ihm einen beherzten Blowjob. Ich schmatzte und stöhnte in seinen Schwanz. Wenn nur nicht das lange Tischtuch so störte. Ich raffte es hoch und schob es über die Knie von Fritz, seine Beine verloren sich im Dunkel unter dem Tisch.Ich bemühte mich, ihn so tief wie möglich in meine Kehle zu schieben. Noch ein bisschen, dann stoße ich mit der Nase an seinen Bauch! Ich wusste, dass die Kerle darauf standen, Deep Throat zu kriegen. Und ich wollte, dass dieser Prengel künftig mich noch oft durchpflügen würde!
    
    Irgendetwas war komisch. Es schien mir, als ob es ein Echo im Raum gäbe. Dass der Prengel in meinem Mund schmatzte, war ja klar. Aber war nicht noch ein anderes Schmatzen zu hören? Ich wollte mich auf das Echo konzentrieren, aber plötzlich…!
    
    „So, da bin ich wieder!“ tönte es überraschend von der Türe. Uschi trat herein!Entsetzt fuhr ich hoch, Fritz schob seinen entblößten Unterleib unter den Tisch.Sein erigierter Schwanz, von meinem Speichel glänzend, verschwand unter dem Tischtuch.
    
    „Hoffentlich habt Ihr Euch nicht ...
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