Wochenende!
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... gelangweilt!“ trällerte Uschi vergnügt.
„Überhaupt nicht.“ Ich bemühte sich, gleichmütig zu klingen. Unauffällig wischte ich mir den Mund ab.
„Renate, hast Du den Seidenschal mitgebracht, den ich Dir geborgt habe? Kannst Du ihn jetzt holen?“ fragte Uschi sie. Ich war zwar verwundert über den Zeitpunkt, aber stand auf und ging ihn holen.
* * *
3. Befreiung aus dem ‚Gefängnis‘:(Andreas berichtet.)
Uschi schickte ihren Mann in den Keller um mehr Wein. Als auch er das Zimmer verließ, holte sie mich unter dem Tisch hervor.Endlich wurde ich aus meiner prekären Lage befreit.
Das eben Erlebte hatte mich völlig überfordert. Ich wollte zuerst hervorspringen und meiner Frau Einhalt gebieten. Dann aber siegte meine Neugier und ich wollte sehen, wie weit sie gehen würde. Zuletzt hielt ich es gar nicht aus, ich holte mir den Schwanz heraus und musste ihn wichsen, während ich meine Frau heimlich bei ihrem Blowjob mit Fritz beobachtete.
Nun kletterte ich unter dem Tisch hervor. Ich wollte mir noch meine Hose schließen, aber Uschi hielt mich prompt davon ab.„Hab ich mir’s doch gedacht, dass du dir da unten einen herunterholst! Ich habe es bis hierher schmatzen gehört.“ meinte Uschi.„Weißt Du, dass die beiden es auf dem Weg hierher miteinander getrieben haben? Und jetzt hat meine Frau Deinem Fritz einen geblasen!“ Ich wollte empört klingen, aber irgendwie gelang es mir nicht.„Ich weiß, ich weiß! Ich habe doch extra auf einen geeigneten Augenblick gewartet um ...
... hereinzuschneien.“ Schmunzelte sie und fasste mich an meiner steifen Stange.„Schau einmal an, wie steinhart doch dein Pimmel geworden ist! Du bist mir ein geiler Cuckie! Das macht Dich wohl richtig an, wenn du deiner Frau zusiehst, wie sie gierig einen richtig großen Schwanz lutscht! Du wichst dabei auch noch Deinen steifen Pimmel, du kleiner Perversling! Das gefällt mir…! – Jetzt aber steck deinen Stengel schnell wieder ein! Ich habe nicht vor, Renate zu verraten, dass du ihr beim Blasen zugesehen hast!“Dabei streichelte sie meinen Kopf und lächelte mich so wohlgesonnen an.Ich konnte mich nicht ihr entziehen!
Eigentlich hätte ich mich schämen müssen, weil sie mich durchschaut hatte. Aber irgendwie konnte ich mich vor Uschi nicht mehr schämen, es war, als ob ich bei ihr auch mein moralisches Urteil abgegeben hätte.
Erst kam Fritz und dann Renate zurück. Beide waren überrascht von meiner Anwesenheit.„Die Sahne ist ausgegangen.“ Wiederholte ich sicherheitshalber Uschis Flunkerei.Das hatte zur Folge, dass Renate das ganze Essen lang immer von der Sahne sprach.„Mhmm! Die Sahne ist aber lecker!“, „Oh, wie ich Sahne liebe!“, „Ich kann von der Sahne gar nicht genug bekommen!“Ich fand das kindisch. Aber sie lächelte dabei immer zu Fritz. Und Uschi lächelte mit…!
Dann beschlossen wir, zu Bett zu gehen.Noch bevor wir einander Gute Nacht wünschten, flüsterte mir Uschi zu, ich soll um halb zwölf Uhr mich aus meinem Zimmer schleichen und in das Gästezimmer in der Dachmansarde kommen. Dort ...