Wochenende!
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... sollte ich mich nackt ins Bett legen, kein Licht, keinen Laut, dann würde eine erfüllte Nacht auf mich warten!Ich war so aufgeregt! „Aber was, wenn Renate noch nicht schläft?“„Die schläft bestimmt. Ich habe ihr genug Wein eingeschenkt. Wirst du dich an dein Versprechen halten? Kein Wort, kein Wehren, alles zulassen?“Ich war voll Vertrauen, sie hatte mir mehrfach Glück erschlossen, das ich zuvor gar nicht kannte!„Versprochen! Ich werde artig sein.“ versprach ich wieder.
* * *
4. Eine finstere Dachmansarde(Andreas erzählt)
Wirklich war Renate schlagartig eingeschlafen, kaum dass ihr Kopf den Polster berührte. Es war erst elf Uhr vorbei und ich hatte noch eine halbe Stunde. Ich phantasierte vor mich hin.
Was würde mich erwarten? Uschi ist sicher sehr einfallsreich. Das wusste ich mittlerweile. Würde sie mich fesseln? Wäre das nicht gar unvorsichtig von mir? Ach, ich hatte so viel Vertrauen zu ihr, auch das würde ich mitmachen.Ich träumte von ihrem Körper. Ich wollte schon wieder Hand an mich legen, da fiel mir ein, dass das nicht gut wäre, wo ich doch bald mit ihr abspritzen sollte!Seltsam, das war wohl der aufregendste Tag in meinem Leben, so viele höchst erregende Sexabenteuer – aber ich bin noch nicht einmal zu Abspritzen gekommen!Vielleicht war ja gerade das das Aufregende.
Es wurde Zeit zum Aufbruch. Ich erhob mich leise und langsam aus dem Bett. Renate sollte bloß nicht mitbekommen, dass ich das Zimmer verließ. Zum Glück schnarchte sie leise vor sich ...
... hin.Ich schlich eine Treppe höher, fand das Gästezimmer und öffnete lautlos die Türe. Im Raum war es stockdunkel. Ich ertastete in totaler Finsternis das Bett, streifte mein Nachtgewand ab und schlüpfte unter die frisch bezogene Decke.
Gespannt wartete ich auf meine neue Gebieterin.In der Dunkelheit kann man Zeit so schwer schätzen, besonders wenn man aufgeregt ist.Aber schließlich hörte ich ein leises Geräusch von der Türe, sie wurde geöffnet und wieder geschlossen, dann tapsten nackte Sohlen über den Boden.Uschi kannte den Raum ja besser, darum kam sie direkt ans Bett und ich spürte, wie sich die Matratze senkte.
Freudig fiebernd machte ich ihr Platz und begab mich in ihre Arme. Ihr warmer Körper drängte sich an mich, wir um schlangen uns so zärtlich!Und dann küssten wir uns…
Der Kuss war kratzig…! Ich erstarrte!Das war nicht Uschi!Schon wieder presste sich der Mund auf meinen. Ja, das war ein Kerl!Fritz?!?
Hatte sich Fritz im Zimmer geirrt? Glaubte er, hier meine Frau zu finden? Wollte er sich mit ihr verabreden und sie wieder durchpudern, während ich schlief?
Fritz griff nach meiner Brust, kniff mich in meine Brustwarze und raunte mir zu: „Hat dir denn Uschi nicht befohlen, folgsam zu sein und alles mit dir geschehen zu lassen?“Ich war ein weiteres Mal geschockt! Er hatte sich nicht geirrt, er wollte gar nicht zu Renate! Er wollte zu mir!!!„Also halte schön still, und lass mich nur machen. Es wird dir gut tun!“Was sollte ich tun! Ich harrte still aus und wartete ...