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Tom
Datum: 09.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrauedichliebesbriefe
... laufen die Tränen. Doch es ist ein mächtiges Gefühl. Seine Bauchmuskeln zucken. Sein Kopf liegt im Nacken und jetzt muss er sich beherrschen leise zu sein. Sein Stöhnen hallt in die Stille des Schlafzimmers. Sein Schwanz pocht in meinem Rachen. Bin schon jetzt süchtig nach dem Gefühl des Erstickens um dann wieder die Erlaubnis von ihm zu bekommen Luft zu holen, indem er seinen Schwanz wieder aus meinem Hals zieht. Bin schon jetzt süchtig nach dem Gefühl seines Schwanzes bis zum Anschlag in meinem Hals überhaupt zu spüren. Fragte mich wie es sein würde einen fremden Schwanz in mir zu spüren. In meiner Muschi. Er war groß. Dick. Adrig. Ich wollte jeden Zentimeter in mich eindringen spüren. Ihm muss es genauso gehen. Denn seine Fickbewegungen werden schneller. Unkontrollierter. Lässt mich würgen. Meine Augen tränen weiter. Doch plötzlich hält er inne. Zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Ringe nach Atem. Blinzle die Tränen weg. Warum hatte er nur aufgehört? Hatte es doch gerade erst angefangen Spaß zu machen. Mich trifft ein Windhauch. Und dann realisiere ich es. Drehe blitzschnell meinen Kopf. Habe schon die Befürchtung aufgeflogen zu sein. Doch mein Ehemann hat sich nur umgedreht. Mit dem Gesicht zu uns. Doch seinen Augen sind geschlossen. Sein Oberkörper hebt und senkt sich noch immer in regelmäßigen Abständen. Er schläft. Die angestaute Luft entweicht meinen Lungen. Der unberechenbare Mann über mir lacht leise. „Haben wir wohl gerade noch einmal Glück gehabt.", ...
... flüstert er mir zu. Und ich kann nur nicken. Ich weiß nicht einmal warum ich auf einmal Angst bekommen habe. Er fickt auch andere Frauen. Ich bin mir sicher, dass es ihm gefallen würde mich so zu sehen. Bevor ich wusste was ich tat hole ich aus und klatsche mit der flachen Hand auf seinen durchtrainierten Hintern. Diese Erkenntnis veränderte alles. „Fick mich einfach endlich!", keuche ich ihm entgegen. Zwischen meinen Beinen pulsierte es. Brauchte dringend Erlösung. Es heizte mich zusätzlich ein zu wissen, dass er womöglich zu schauen würde. Tom rutscht nach unten. Umrundet mit seiner nassen Schwanzspitze meine schmerzenden Brustwarzen. Selten waren sie so hart wie in diesem Moment. „Oh ja, du kleines Miststück willst es genauso hart und dreckig. Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du nur halb so unschuldig bist wie du immer tust und vorzugeben scheinst.", er wichst seinen Schwanz. Und nichts hätte heißer sein können. Mein Blick huscht zu meinem Mann. Vergewissere mich, dass er uns sehen kann, sollte er die Augen öffnen. Ich hebe meine Finger und fahre vorsichtig über die stoppelige Wange meines Mannes. Leicht zuckt er. Doch es macht nicht den Anschein, als würde er aufwachen. Zu anstrengend war der Abend für ihn. Mein Blick heftet sich wieder auf Tom. Der über meinen schmalen Körper thront in seiner vollen Männlichkeit. Seine Schwanzspitze drückt gegen meine geschwollene Klitoris. Lässt mich stöhnen. Ich will ihn so sehr. Ich reibe meine Hüfte an seinem Schwanz. ...