Tom
Datum: 09.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrauedichliebesbriefe
... Will ihn tief in mir spüren.
„Sag mir, dass du mich willst.", verlangt er von mir.
„Ich will dich! Deinen dicken Schwanz in mir! Sofort!", ich drehe mich auf den Bauch. „Nimm mich, Tom!", strecke meinen Hintern in die Höhe. Wackle mit ihm von einer Seite auf die andere. Ist mir nicht schnell genug. Ich hebe meinen Kopf und werfe meine langen Haare über die Schulter. Blicke über sie hinweg und schau ihm in die Augen die auf meinen prallen Hintern geheftet sind. Spüre seine warme Hand auf meiner Hüfte. Im nächsten Augenblick seine Eichel an meinem Eingang. Meine kleinen Finger, reibend, auf meiner Klitoris.
„Gott, ich will dich auch!", er dringt in mich ein. Lässt sich Zeit. Spüre wie ich mich um ihn dehne. „Fuck bist du eng!", knurrt er. Ich genieße das Gefühl wie er mich ausfüllt. Es ist ein ganz neues Gefühl einen fremden Schwanz in sich zu spüren. „Ich werde dich durchnehmen, wie du es noch nie wurdest in deinem Leben.", seine freie Hand drückt mich in die Matratze. Er lässt seinen steinharten Schwanz aus mir heraus fahren um mit voller Wucht wieder in mich einzudringen. Ich bin nass. Überwältigt von meinen Gefühlen. Es macht mich geil. Bei jedem seiner harten Stöße klatscht unser Fleisch gegeneinander. Hallt von den Wänden wieder. Meine Nässe tropft auf das Bettlacken. Mein Blick haftet an meinem Mann. Lässt meine Finger noch ...
... schneller werden. Schon nah an der Grenze.
In der Ekstase des Ficks bilde ich mir ein, dass mein Mann die Augen leicht geöffnet hat. Es animiert mich dem Stoßen seines Freundes entgegen zu kommen. Unsere gemeinsamen Bewegungen werden animalischer. Seine Flüche lauter. Es geht schon lange nicht mehr darum leise zu sein, damit er nicht aufwacht. Ich bin mir sicher, dass er es ist. Uns zu schaut. Wie sein engelsgleicher Gesichtsausdruck Beweis genug ist, wie sehr es ihm gefällt, dass seine Frau von seinem besten Freund durchgefickt wird.
Ein lautes Klatschen. Ein kleiner Aufschrei. Es gefällt mir, wenn er mir den Hintern versohlt während er mich weiter fickt. Habe meine Augen geschlossen, weil ich jede Reibung und Berührung zelebrieren möchte. Als ich meine Augen wieder öffne sitzt er dort. Halb aufrecht an das Kopfende gelehnt. Seine Hand um seinen steifen Penis.
Seine freie Hand liebkost meine Wange. Er schaut mich liebevoll an.
„Gefällt es dir seinen dicken Schwanz in deiner engen Muschi zu spüren?", seine heisere Stimme jagt die aufbauende Explosion durch meine Adern. „Ihr seht einfach nur göttlich aus." Ich explodiere. Schreie meinen Orgasmus heraus. Verliere mich in dem Bild meines Mannes der seinen Schwanz reibt und dem Wissen wie sehr es ihm gefällt, wie ich durchgefickt werde.
Etwas, was wir dringend wiederholen müssen.