Shadow of the Seas 10
Datum: 10.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... das raffinierte, tropenwaldgrüne Wickelkleid so verführerisch frei ließ. Unter wohligem Gurren schob sie ihr langes, schlanken Bein aus dem Schlitz, damit er mehr nackte Haut für eheliche Zärtlichkeit fand. Viel zu selten waren sie wirklich unbeobachtet auf Deck ihres eigenen Schiffs. Und sie mussten sich doch immer so hart geben...
„Ich hatte wirklich Angst um dich, als sie dich auf Kuba entführt hatten. Ich hatte dich wirklich vermisst. So sehr, dass es körperlich geschmerzt hatte." ...Seine Fingerspitzen kraulten ganz selbstvergessen über die Innenseite ihres aufgestellten Schenkels.
„Ich weiß nicht, was ich angestellt hätte, wenn sie dir etwas zuleide getan hätten...."
„Ich kann einiges aushalten", ...gab Anna tapfer zurück. Doch eine einzelne Träne der Rührung rann ihr über die Wange, noch während sie es sprach....
„Zeige mir, wie sehr du mich vermisst hast", ...gurrte sie, während sie ihr Glas auf den Tisch stellte, und ihr luftiges Wickelkleid über ihm ausbreitete. In seinen Shorts pulsierte ein stahlhartes Wikingerschwert.
„So sehr" ...hauchte sie, während sie das Schwert aus den Shorts befreite, nur um es ganz langsam kreisend in ihre Scheide zu führen.
„So sehr", ...knurrte er um seinen Seufzer zu unterdrücken, als er sein Gesicht in ihre weichen Brüste grub, damit sie ja seine Tränen nicht sah...
Gunnar mochte fremd vögeln, soviel er wollte. Aber er liebte seine Frau über alles. Selbst Rosaria hätte ihn niemals über ihren Verlust hinweg ...
... trösten können. Und auch, wenn er es nicht aussprach, so fühlte sie es doch mit jeder Faser ihres Körpers...
Die Sonne berührte schon den Horizont, als sie endlich voneinander ab ließen.
„Zwei oder drei Wochen, sollten wir ihr noch frei geben. Sie braucht Erholung. Und ich brauche jetzt dich, ...nur dich", ...nahm Gunnar nach Stunden das Gespräch wieder auf, während er in postorgasmischer Zärtlichkeit ihre vollen Brüste massierte.
Und Anna wusste sofort, wovon die Rede war. Auch nach Stunden. Das macht wahre Vertrautheit eben aus...
„Und diese Steuerfahnderin? Haben wir etwas zu verbergen?"
Jetzt war Gunnar wirklich verblüfft. Woher konnte Anna das wissen?
„Den Schweden schulden wir nichts. Aber ich wollte dich nicht beunruhigen."
„Beunruhigen?" ...lachte Anna. ..."Die kleine Blondine fresse ich zum Frühstück. Ich habe den Ausdruck auf deinem Schreibtisch gesehen. Es reicht nicht, wenn du ihn nur unter die Schreibunterlage schiebst."
„Bestimmt steckt dieser Texaner dahinter, ...diese miese, fette Ratte. Erinnerst du dich an diese Limbaholzlieferung, die er vor drei Jahren bei uns zwischengelagert hatte. Ne ganze Schiffsladung. Wir hatten sie darauf für ihn nach Norwegen transportiert. Kleine Gefälligkeit. Eine Hand wäscht die andere... Wir haben es transportiert; die Ladung nie deklariert, weil sie ja nie uns gehörte. Aber unser Schiff ist damit durch den norwegischen Zoll gegangen. Mit seinen Papieren. Wir haben sie ordentlich vorgelegt. Aber unter den ...