1. Shadow of the Seas 10


    Datum: 10.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... es der Vollbusigen noch durch den Kopf, als ihre empfindlichen Nippel während des Robbens gar nicht mal so unangenehm über den Boden schliffen. Die Rolle der nackten Beute hatte plötzlich etwas ungewollt erregendes.
    
    Doch: Flapp, ...Flapp...
    
    Volltreffer auf die linke Arschbacke. Ein zweiter, unnötiger auf die Außenflanke ihres Oberschenkels. Erst fühlte sie nur die kühle Markierungsfarbe. Dann kam das Brennen.
    
    Der Afrikanische Jäger hatte sich geschickt von hinten angeschlichen, während die anderen Drei sie abgelenkt hatten. Er sah gar nicht mal schlecht aus, ...für Mitte Fünfzig. Freundlich lächelnd, reichte er ihr die Hand, und half ihr unerwartet „gentleman like" auf die Beine. Sie hätte es wirklich schlechter treffen können...
    
    ...Auf der Elster war es plötzlich vorbei mit der Gemütlichkeit. Sie waren nur noch etwa drei Seemeilen von der Shadow entfernt. Gunnar und Anna hätten das Segel schon am Horizont erkennen können, wenn sie nicht so innig miteinander beschäftigt gewesen wären.
    
    ... „O`Conner ist drin", ...lautete der kurze Funkspruch. „Setzt die Schwedin im nächsten Hafen an Land, und begebt euch unverzüglich zum nächsten Flughafen. Das Schiff wird abgeholt...
    
    „Zwei Seemeilen!" ...jammerte die Blonde flehentlich.
    
    „Ihr werdet mich doch jetzt nicht so kurz vor dem Ziel abservieren. ...Setzt mich in der Bucht ab. Ich kann ja sogar schon ihren Hauptmast sehen."
    
    „Tut mir leid. ...Befehl ist Befehl. ...Unverzüglich heißt unverzüglich. ...Sie ...
    ... überwachen uns per Satellit, auf dass niemand von uns verloren geht", ...zuckte William mit den Schultern.
    
    „Verdammter, starrsinniger Beamtentrottel"...
    
    „Unverzüglich, hat er gesagt," ...zwinkerte Bob. ..."Wir haben noch nicht mal die Zeit, dich zu verfolgen, wenn du jetzt deine Tasche hinein wirfst, und uns das Beiboot klaust. Schon warf er ihr das Gepäck zu, und kappte die Halteleinen des im Heck verstauten Gummibootes.
    
    „Danke, das werde ich dir nie vergessen."
    
    Bob bekam einen letzten Kuss. William nur einen Handkuss. Denn sie ärgerte sich über seinen Starrsinn. Dann sprang Anica ins Boot, und Bob stieß es über die Rutsche ins Meer.
    
    Die Schwedin würde wohl ein paar Stunden rudern müssen. Aber das war sehr gut für die Muskulatur, ...und machte einen schönen, straffen Oberkörper...
    
    ...Wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein dürfte, neigt sich dieses kleine, karibische Abenteuer jetzt langsam seinem unaufhaltsamen Finale zu.
    
    Ich danke meinen treuen Lesern an dieser Stelle schon einmal dafür, dass sie mir bis hierhin so tapfer gefolgt sind. ...Und für die freundlichen Kommentare und Zuschriften (die ich zugegebenermaßen manchmal heraus kitzeln musste ;-).
    
    Einen letzten Teil, wird es jetzt auf jeden Fall noch geben.
    
    Doch nun ist wieder des Lesers Mitarbeit gefragt.
    
    Soll ich dieses Schwarze Schiff in Zukunft in weitere Abenteuer schicken? Oder ist mal ein ganz neues Thema gefragt?
    
    Ich freue mich auf Ideen und Anregungen...
    
    Pitze 
«12...12131415»