1. Shadow of the Seas 10


    Datum: 10.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... gerade so faul herumstehst, und mit deinem Laiserblick ein Loch in meine linke Arschbacke brennst; ...bitte sei so gut, mixe mir doch noch einen von diesen köstlichen Bananenshakes. ...und tu extra viel Eis hinein. Diese Hitze bringt mich noch um."
    
    ...Bei diesen Worten drehte sie sich auf den Rücken, winkelte ihre sonnenverwöhnten Luxusbeine an und ließ sie verführerisch wedeln, dass er immer wieder einen guten Blick auf ihre prallen Muschilippen hatte, welche das rote Slippchen nur unzureichend verbergen konnte.
    
    Als Gentleman, wäre Bob dieser Bitte natürlich nur zu gern nachgekommen.
    
    Doch als Rollenspieler, Macho und Meuterer, musste er ja nun langsam in Fahrt kommen.
    
    So rief er übertrieben zynisch zu William herüber, der sich im Heck mit der Angelrute versuchte:
    
    „Hey, ...Willi! ...unser Kapitän ist durstig. In Schweden sollen sie ja ziemlich emanzipiert sein. Aber ist es richtig, dass sie mich in die Kombüse schickt, nur um ihr einen simplen Drink zu mixen? Das schafft sie doch noch selbst, mit ihren zweieinhalb Blondinen-Hirnzellen, oder etwa nicht?"
    
    „Zumal sie so faul ist, dass sie schon Fett ansetzt (was natürlich eine glatte Lüge war). ...Behauptet doch glatt, mein Laiserblick hätte ihr ne Delle in den fetten Arsch gebrannt. Dabei ist das doch nur die Zeolithe..."
    
    „Ja, ist mir auch schon aufgefallen", ...gab William sarkastisch zurück. ...Sie hat n´en richtigen Bratarsch bekommen, seit sie an Bord gegangen ist. Das faule Stück macht ja nicht ...
    ... einen Schritt zu viel. ...Ich koche ja gern. Doch seit sie uns herumkommandiert, komme ich ja kaum mal dazu, die Angel ins Meer zu werfen. Und gestern bin ich nicht mal satt geworden. Hatte Nachschlag genommen, noch bevor ich überhaupt meinen Teller klar gemacht habe. Finde, die Emanzenschlampe hat mal `ne ordentliche Lektion verdient..."
    
    William war inzwischen mit seinem Angelkoffer zu ihnen gekommen.
    
    „Ja, ...finde ich auch. ...`Ne richtige Abreibung braucht die. ...Und `ne strenge Diät obendrein. Hier draußen hört uns ja keiner. ...Hier können wir mit ihr machen, was wir wollen. ...Ja was machen wir denn mit ihr?"
    
    Schon hatte er sie grob bei den Schultern gepackt. Anica spürte sofort dieses verräterisch schöne Ziehen zwischen den Schenkeln. Ihre Muschi war schon feucht, noch bevor William ihre Fußgelenke packte. Ihre fleischigen Nippel zogen sich schroff unter der dünnen Bluse zusammen. Die blonden Härchen auf ihren Unterarmen stellten sich auf, obwohl es dreißig Grad im Schatten hatte.
    
    „Hier draußen hört uns ja keiner". Diese Worte elektrisierten Anica buchstäblich. Denn in der Tat: Hier hätten sie tatsächlich alles mit ihr anstellen können...
    
    „Erst mal ordentlich verschnüren, schlage ich vor. ...Und dann schauen wir uns in Ruhe um, was dieses Schiff so alles an „Spielzeug" zu bieten hat", ...grinste William.
    
    Drei Minuten später, fand sich Anica straff gefesselt in der Kabine wieder. Ein kräftiger Hanfstrick spannte sich um ihre Fußgelenke. Ein weiterer ...
«1234...15»