Shadow of the Seas 10
Datum: 10.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... umschlang ihre zierlichen Handknöchel, welche unangenehm auf den Rücken gebunden waren. Beide Fesseln waren mit einem Strick im Rücken miteinander verbunden, so dass sie sich nicht aufrichten konnte. Zu allem Überfluss hatten ihr die Meuterer einen schwarzen Sack über den Kopf gestülpt, der sie vollkommen im Dunklen ließ.
William hatte ihr darauf in angenehmster Weise die Möse massiert, während ihr Bob haushaltsübliche Wäscheklammern auf die steif durch den Blusenstoff drückenden Nippel gesetzt hatte.
Zwischen ihren nackten Schenkeln war es schon so richtig schön nass und angenehm kribblig, als William plötzlich in der Muschimassage inne hielt, und von der Aufgegeilten ab ließ.
Natürlich versuchte er sich auch hier mit Wäscheklammern. Aber die fanden einfach keinen Halt mehr...
Nun ließen die Männer ihre Fantasien spielen, und unterhielten sich laut über die erotischen Foltermethoden der alten Karibikpiraten (...oder auch das, was sie sich darunter vorstellten).
Natürlich wurde Anica noch geiler. Doch die größte Folter bestand eben genau darin, dass man sie zwar aufgeilte, ihr aber keine Befriedigung mehr verschaffte.
Dann gaben die Männer schließlich vor, das genannte Folterspielzeug zu holen; verließen aber nur den Raum, um sie für unbestimmte Zeit der Einsamkeit, ...und ihren Phantasien zu überlassen.
Kein Wunder also, dass sich unter ihrer finsteren Kapuze, die feuchtesten Tagträume entsponnen.
Noch immer zwickten die Klammern ihre Nippel durch ...
... den Stoff. ...Nicht einmal besonders schmerzhaft, aber permanent spürbar. Und ihre Muschi prickelte heftig dazu; ohne, dass ihr die Finger zur Hilfe eilen konnten.
Das sanfte Schaukeln des Schiffes, das Geräusch der Wellen und des Windes, die entfernten Stimmen der Männer... Anica entschwebte unweigerlich in die Sphären längst vergangener Gezeiten...
...Während man sich an Bord der Elster noch umschaute, und sich die übermannte Steuerfahnderin ihren feuchten Tagträumen hingab, machte sich die Mannschaft der Shadow zum Landgang bereit. Die Männer waren bester Laune. Denn Jamaika bot so manche Sehenswürdigkeit..., Rum, schöne Frauen und heiße Haut. Eben all die Anreize, die den Seemann immer wieder in die Ferne ziehen. Und selbst Doc Raphael, obwohl er nur ein halber Seemann war, hatte in jedem zweiten Hafen eine Braut, die sehnsüchtig auf ihn wartete...
...Ja, das Gerede der Jungs hatte ihre Phantasie wahrhaftig beflügelt.
...Bis vor einigen Stunden noch, hatte sie das Kommando über ein stolzes Piratenschiff inne. Aber die junge Korsarentochter hatte sich unter den harten Kerlen nicht bewährt; ...sich als zu nett, zu schwach, zu weiblich erwiesen.
Obwohl die Freibeutergeschichte durchaus erfolgreiche Piratinnen kannte. Aber Anica würde wohl nie zu ihnen zählen. Augenblicklich war es fraglich, ob sie die nächsten Stunden und Tage überlebte... Welch ein Irrwitz, überhaupt allein mit dieser Crew hinaus zu fahren. Der Oheim hatte sie noch auf der Bleiche vor diesem ...