Shadow of the Seas 10
Datum: 10.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... unfair, sollte die Jagd sich jedoch auf den ersten Blick nicht gestalten. Man räumte den Häschen eine halbe Stunde Vorsprung ein, um sich im kargen Gelände zu verstecken.
Die halbnackten Bunnys durften sogar zurück schießen. Doch das war eigentlich nur ein Gag. Jede bekam eine mit zehn Kugeln geladene Gotcha-Pistole zur Verteidigung mit auf den Weg.
Selbstverständlich bekamen die Jäger komplette Schutzkleidung und Gotcha-Gewehre. Sportgeräte, die eine mehr als dreifache Reichweite aufwiesen. Und dazu noch ein Zielfernrohr...
...Patty Jane hatte sich sofort von der Gruppe abgesetzt. Natürlich verfügte die FBI Agentin auch über eine militärische Ausbildung, die ihr einen gewissen Vorteil gegenüber den elf anderen Damen verschaffte. Dass sie sich mindestens eine Gelatine-Kugel auf dem fast nackten Luxusleib einfangen würde, stand völlig außer Frage. Doch mehr mussten es auch nicht unbedingt sein. Und der menschliche Instinkt gebietet: „Versuche unnötigen Schmerz zu vermeiden."
Die Regeln hatte man ihnen schon am Vortag erklärt. Jeder Jäger hatte eine eigene Markierungsfarbe. Und wer sein Bunny „erlegte", durfte seine Jagdtrophäe anschließend natürlich auch mit ins Gästezimmer nehmen... ...Patty Jane O`Conner hatte die kleine Hügelkette inzwischen erreicht. Die wenigen Büsche boten fragwürdigen Sichtschutz. Doch zwischen den Felsen konnte sie sich wenigstens vor den anfliegenden Gelatine-Kugeln ducken. Sie wollte sich wenigstens den Kerl aussuchen, den sie heute Nacht ...
... in ihr Allerheiligstes lassen würde.
War die halbe Stunde etwa schon um? Verdammt ja! Dieses faule Pack war ihnen mit drei Geländewagen gefolgt. Knapp vor den Fesvorsprüngen, hielt der Pickup schließlich an. Drei Jäger sprangen von der Ladefläche.
...Schulter, ...Bauch, ...Titte. Mary kreischte unter jedem einzelnen Treffer ganz unsoldatisch spitz auf. Die Geschosse zogen aber auch wirklich wie Peitschenhiebe. Das strohblonde Dummerchen war O`Conner mangels eigener Ideen gefolgt. Es hatte sich keine hundert Meter von ihr entfernt, zwischen Felsen und Büschen versteckt. Aber die Hasenohren hatten sie verraten.
Und als sich die Dreierkette der Jäger näherte, hat sie in ihrer Panik einfach mit ihrem albernen Pistölchen auf die Jäger geschossen. Flapp..., Flapp...
Nutzlos waren ihre rosa Kügelchen auf den Plastikschützern der Schützen zerplatzt. Zeitgleich rissen die nur ihre Luftdruckbüchsen hoch und landeten ihre Treffer. Mary würde diese Nacht wohl nicht zur Ruhe kommen. Und die blauen Flecken würden ihr wohl noch für Tage zu schaffen machen.
Doch das kümmerte die Männer nicht. Lachend schafften sie ihre Beute auf die Ladefläche und phantasierten lautstark darüber, dass, und in welcher Weise, sie die Beute selbstverständlich brüderlich teilen würden.
Das wird mir nicht passieren, dachte unsere Agentin noch selbstbewusst, während sie die Ablenkung nutzte, um in die nächste Felsmulde zu robben.
„Verdammt kratzig, der heiße Sand in der Mittagssonne", ...ging ...