Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
Hinweis: Da auf diesem Portal Texte in Häppchen serviert werden müssen, sind die Sinnabschnitte leider unterbrochen. Dies bitte ich zu berücksichtigen.
„Objektabrichtung -- ein totales Erlebnis" umfasst Geschichten, die sich fernab der üblichen Interpretation des BDSM abspielen. Wer mit Begriffen wie Objektifizierung und realistischer Abrichtung nichts anfangen kann, der/die sollte diesen Text meiden. Allen anderen wünsche ich viel Freude.
Obejekt 64
Auch wenn es für mich kein neuer Umstand war, so erlebte ich doch eine gewisse Aufregung bei den Gedanken an das neue Objekt. Statt nur weniger Monate blieb sie mir ein ganzes Jahr erhalten, wodurch ich sie sehr intensiv objektifizieren konnte. Sie war die Nummer 64, was bedeutet, dass ich vor ihr 63 andere Menschen zu Objekten gemacht hatte. Männer wie Frauen, auf das Geschlecht kam es mir am Anfang meiner Tätigkeiten in diesem Bereich nicht an. Große Unterschiede erkannte ich bei den Geschlechtern nicht, da sie immer gleich aussahen, wenngleich der Körper die Merkmale präsentierte.
Erst im Verlauf der Objektifizierungen stellte ich fest, dass meine Vorliebe bei den weiblichen Objekten lag. Nicht nur die zusätzliche Körperöffnung machte sie reizvoll, besonders das Durchhaltevermögen war bei den Weiblichen höher. Meine Erfahrung bewies mir die Stärke des weiblichen Geschlechts, was im selben Augenblick viel sensibler auf die Reduzierung reagierte. Meine männlichen Objekte waren zeigefreudiger und unbeabsichtigte ...
... Orgasmen machten mir häufig einen Strich durch die Rechnung. Während die Männer die Disziplinierungen erwarteten, waren die Frauen, unabhängig davon wie masochistisch sie waren, verhaltener. Verbunden mit der Erniedrigung war ihre Wahrnehmung vollkommen anders, wodurch sich die Objektifizierung bei ihnen gezielter umsetzen ließ.
Meine weiblichen Objekte kämpften mit sich, wenn sie sich vor mich auf den Boden legen mussten, die Beine nach oben halten mussten, um sie dann zu waagerecht zu spreizen. Sobald sie ihre Schamlippen selbst auseinander ziehen mussten, gelang mir der Durchbruch zu ihnen, wodurch die Züchtigung immer wirksam blieb. Ich setzte nicht nur auf den Schmerz, sondern viel mehr auf die Rahmenbedingungen. Die Zugänglichkeit stand an erster Stelle, gefolgt von einer ästhetischen Körperhaltung. Sobald ein Körper Linien darstellt, kann ich diesem Anblick sehr viel abgewinnen. Dabei ist es für mich unerheblich, wie sehr ein Objekt darunter leiden muss. Eine angenehme Zeit gibt es bei mir nicht, meine Objekte müssen funktionieren. Tun sie dies nicht, dann zwinge ich sie dazu.
Die Objekte finden auf unterschiedlichen Wegen den Weg zu mir. Vorwiegend sind meine Objekte Sklavinnen und Sklaven, die bereits eine Herrschaft haben und schon abgerichtet wurden. Um deren Gehorsam zu verfeinern, oder um ihnen das Leben als Objekt näher zu bringen, übernahm ich diesen Ausbildungsabschnitt. Ich bin Mitglied eines Clubs und über diesen konnten Interessierte Kontakt zu mir ...