Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... aus, ich gab nur Anweisungen, an einem Gespräch war ich nicht interessiert. In der Vorbereitungszeit lernten die Objekte zudem, wie sie mich zu befriedigen hatten. Als einzige Möglichkeit ließ ich ihnen den Deepthroat, bei dem sie mich mit Schluckbewegungen zum Erguss bringen durften.
Die Körperöffnungen der Objekte sah ich als Nutzungsmöglichkeit an, nicht nur für meine Befriedigung, sondern immer. In meinem Haus gab es weder Tische noch Lampen, die Objekte mussten diese Aufgaben übernehmen. Die Tischplatten waren sehr stabil, aus Verbundglas und damit verbunden auch schwer. Das mussten die Objekte bewältigen können, auch über Stunden hinweg. Sofern ich keine Aufgabe für sie vorsah, mussten sie ihre Zeit in einem Objektgestell verbringen. Dies erlebten sie entweder mit ihrem Abbild konfrontiert, oder blind. Die Zeit im Gestell war wohl die Quälendste für die Objekte, ihnen blieben nur die Gedanken in ihrem Kopf und der Kampf gegen den eigenen Körper, da die Haltung von den Objekten alles abverlangte.
Ich blickte auf meine Uhr und stellte fest, dass auch 64 bereits im Gestell auf mich wartete. Wann ich erschien, das kündigte ich nicht an, umso effektvoller war diese Zeit. Auf meinem Smartphone öffnete ich die App, die mir mitteilte, dass 64 bereits mit dem System verbunden war. In Gedanken freute ich mich auf ihren Anblick. Auch wenn ich ein Videosystem hatte, um die Objekte zu überwachen, so fand ich den Erstkontakt immer sehr erregend. Um mich abzulenken, machte ich ...
... meine Arbeit und beantwortete etliche E-Mails. Ich war als Dozent tätig, ich lehrte an einer Hochschule Mathematik und musste Gesprächszeit anbieten, so auch an diesem Tag. Meine Vorlesungen hielt ich am Vormittag, wodurch ich, wenn ich nicht vor Ort sein musste, am Nachmittag zu Hause war.
Den Trainingsplan meiner Objekte passte ich dementsprechend an. Am Vormittag hatten sie ihr Sportprogramm zu absolvieren, Nahrungsaufnahme und auch etwas freie Zeit. Sobald ich vor Ort war, mussten sie mich im Gestell empfangen. Im Anschluss erfolgte die erste Züchtigung, um die Fügsamkeit zu erhöhen. Die Sklavinnen und Sklaven aus einer Herrschaft kannten bereits tägliche Schläge, bei 64 war es nur eine Erinnerung. Das machte es für mich enorm reizvoll, da ich keine Rücksicht darauf nahm. Das war bei 64 nicht notwendig, ihr Masochismus war stark ausgeprägt und auf diesen setzte ich. Aber ich ging bei den Züchtigungen über das erotische Maß hinaus, so dass er gegen Ende irrelevant wurde. Um die Objekte gefügig zu machen, musste ich ihnen die Hilflosigkeit verdeutlichen. Sie wurden gehorsamer durch die Schläge, auf die sie sich tatsächlich verlassen konnten. Die weiblichen Objekte erhielten die Schläge auf die geöffnete Scheide, bei den Männern blieb nur der Hintern, wodurch die Effektivität verloren ging. Das männlichen Geschlechtsorgan verwehrte die Verwendung des Rohrstocks, den ich hauptsächlich nutzte, was erneut für die weiblichen Objekte sprach, sie sogar auszeichnete.
Für die ...